Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)
beiden Genuss verschaffen. Hoffe ich. Ich meine, mit Blowjobs hab ich ungefähr so viel Erfahrung wie mit Sex.“
„Wenn das so ist, dann komme ich gleich wie noch nie in meinem Leben. Du wirst perfekt sein.“ Schon jetzt wiegte er unwillkürlich die Hüften unter ihr, als malte er sich aus, ihre Lippen auf sich zu spüren. „Bitte, Sienna. Bitte tu es.“
„Einverstanden, aber nur, wenn’s dir gefällt.“ Sie schob sich nach unten, bis ihre Lippen über diesem prachtvollen Schaft schwebten. Das gehört nur mir, dachte sie berauscht.
„Es wird mir gefallen, ich schwör’s.“
„Dann lass uns das doch mal überprüfen.“ Sie schob die Zunge vor, leckte an seinem Schaft auf und ab, schleckte ihn wie einen Lolli. Immer wieder stöhnte er auf, und das nahm sie als Zustimmung. Als sie das dritte Mal nach oben glitt, schloss sie die Finger um seine Wurzel und die Lippen um die Eichel. Während sie sich in seinem göttlichen Geschmack verlor, fuhr sie mit der Hand weiter an seinem Schaft auf und ab.
Ihre Flügel senkten sich über sie, berührten federleicht seine Seiten, und zum ersten Mal genoss sie es, sie zu besitzen. Wenn sie ihn so einhüllte, vergaß sie die Welt da draußen. Nur noch sie beide existierten. Nur noch die Lust.
Ein Fluch brach aus ihm hervor, als seine Hüften zuckten, seinen Schaft tiefer in ihren Mund schoben. Sofort entschuldigte er sich und nahm sich zurück. „Mehr. Bitte, mehr.“ Mit den Fäusten hieb er auf den Boden ein. „Ich muss mehr haben.“
Sie saugte fester, nahm ihn tiefer in sich auf, genoss das Gefühl, glitt so tief, wie sie konnte. Er war zu groß, und ihr brannte der Kiefer vor Anstrengung, doch das war ihr egal. Sein gesamter Körper bebte vor Lust. Und die ganze Zeitmachte sie mit ihren Händen weiter, streichelte ihn mit der einen und zog mit der anderen sanft an seinem Hodensack.
Doch dann begann sie sich zu fragen, wie der schmecken mochte, und ließ mit einem Plopp von seinem Penis ab, um mit der Zunge über seinen prallen Sack zu fahren. Auch das gefiel ihm, besonders, als sie erst einen, dann den anderen Hoden in den Mund saugte.
Würde sie je genug bekommen von diesem Mann?
Als er ihren Namen schrie, wendete sie sich wieder der Hauptattraktion zu, nahm ihn in sich auf, tiefer und tiefer, während seine Reaktion sie immer weiter anheizte, ihren Unterleib mit einer köstlichen, schweren Hitze erfüllte.
„Ich bin kurz davor, Baby, so kurz. Wenn du mich nicht schmecken willst, dann musst du …“
Ihre Antwort bestand darin, so hart an ihm zu saugen, dass ihre Wangen hohl wurden.
„Oh ja!“ Heftig zuckten seine Hüften, all seine Muskeln verkrampften sich, und aus seiner Kehle brach ein Schrei, lauter als alles, was sie bisher von ihm gehört hatte. Heiß ergoss er sich in ihren Mund, und sie schluckte jeden Tropfen, saugte ihn aus, bis er schließlich zu Boden sank und seine keuchenden Atemzüge in der gesamten Höhle widerhallten.
„Jetzt reite mich“, befahl er mit dieser dunklen, heiseren Stimme. „Ich muss in dir sein. Jetzt.“
„Ja. Jetzt.“ Sie wusste, dass sie bloß wiederholte, was er gerade gesagt hatte, doch aus seiner Haut drang wieder dieser berauschende Duft, hüllte sie ein, ließ sie alles außer ihm vergessen.
Sie erhob sich auf die Knie und bemerkte erstaunt, dass sie zitterte. Ein kurzer Blick, und sie erkannte, dass seine Wunden nicht mehr bluteten, dass die Haut wieder zusammengewachsen war. Und obwohl er gerade gekommen war, war er immer noch stahlhart und bereit für sie.
Wieder kniete sie sich über ihn, und diesmal nahm sie ihnin sich auf, bis zum Anschlag, bis sie auf ihm saß, ihre Pobacken auf seinen Oberschenkeln ruhten. Wie beim ersten Mal dehnte er sie, doch es war ein so herrliches Brennen, und sie war so verdammt nass, so verdammt bereit.
Fest packte er ihre Hüften und bewegte sie, auf und ab, schockierte sie mit seiner Kraft. Denn jedes Mal, wenn er sie nach unten zog, rammte er in sie hinein, vergrub sich so tief in ihr, wie es nur ging, hob ihr das Becken entgegen.
„Küss mich“, knurrte er. „Beug dich vor und küss mich.“
Und sie gehorchte, während sie ihn weiter ritt, stieß an seine Brust, als er eine Hand in ihren Nacken legte und ihren Kopf zur Seite neigte, um seine Lippen auf ihre zu pressen. Augenblicklich stieß er die Zunge in ihren Mund, nahm sie vollkommen in Besitz. Jetzt wanderten seine Hände auf ihren Rücken, glitten zu den Schlitzen, aus denen ihre Flügel hervortraten. Es
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