Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13

Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13

Titel: Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yasmine Galenorn
Vom Netzwerk:
knabberte, wich immer wieder kurz zurück und reizte mich, ehe er endlich die Lippen um meine Klitoris schloss.
    Die Glut in mir flammte auf, und ich schrie.
    Smokys Haar liebkoste meinen ganzen Körper und drückte meine Brüste zusammen, während der Drache mich weiter festhielt. Ich wehrte mich, versuchte mich zu bewegen, weil ich Morios Kopf halten wollte, während er mich mit der Zunge bearbeitete, doch Smokys starker Griff machte mich hilflos. Frustriert begann ich zu keuchen.
    »Lass los«, flüsterte er mir ins Ohr. »Gib dich uns hin. Lass uns dich in Feuer baden.«
    Tränen traten mir in die Augen, und ich stöhnte heiser auf, als Morio die Zunge in mich hineinschob, schnell heraus- und wieder hineinglitt, die Zunge in mir bog und am Rand meiner Muschi ein Feuerwerk entzündete.
    Dann richtete er sich auf und starrte mir in die Augen. Wilde, animalische Energie stieg um ihn auf wie ein seidiger grüner Schleier. Smokys Aura strahlte silbrig, und als beider Auren sich wie sich paarende Schlangen umwanden, hüllten sie mich in einen Kokon aus Lust, der weit über meinen menschlichen Anteil hinausreichte.
    Jedes Mal, wenn dieser Augenblick kam, fragte ich mich, ob ich es schaffen würde, aus dem Reich zurückzukehren, in das diese beiden Männer, die keine Menschen waren, mich davontrugen. Wir waren auf der seelischen Ebene miteinander verbunden, und wenn wir miteinander schliefen, war das so viel mehr als Sex. Wir waren Seelengefährten und Liebhaber, durch ein uraltes Ritual auf ewig aneinander gebunden.
    Meine Gedanken verloren sich, als Smoky einen Kreis aus Küssen auf meinem Nacken zog. Morio presste die Lippen auf meinen Mund, und ich schmeckte mich an ihm - doch was meine Zunge berührte, schmeckte süß wie Honig und Wein.
    Smoky hob mich sacht hoch und drehte mich herum, so dass ich auf Händen und Knien an der Bettkante landete. Er schob die Finger in mich hinein, verrieb meinen Saft auf seinem Schwanz und fand die Mitte meines Pos. Vorsichtig tastete er sich an meinem After voran, doch ich war auch dafür bereit, und er drang langsam in mich ein und ließ mir nach jedem Fingerbreit Zeit, ihn aufzunehmen. Ich war eng, doch er bewegte sich ganz langsam, und ein wunderbares Gefühl breitete sich allmählich in meinem Körper aus. Ich wand mich kurz und gab mich ihm dann ganz hin, und er begann sacht von hinten zu stoßen.
    Seine Oberlippe kräuselte sich zu einem genüsslichen, leicht sadistischen Grinsen. Morio stand vor dem Bett, sein Schwanz ragte vor meinem Mund empor. »Leck mich«, sagte er mit erregter Stimme. Smokys weiche Stöße steigerten meinen Hunger auf mehr, und ich nahm Morio in mich auf, ließ seinen dicken Schwanz durch meine Lippen gleiten und füllte meinen Mund mit seinem warmen, salzigen Geschmack.
    Morio krallte sich mit einer Hand so fest in mein Haar, dass es wehtat, doch der Schmerz vermischte sich mit meiner Lust, und ich wollte mehr. Ich wollte sie beide in mir spüren, zusammen. Jetzt.
    Dann begann Morio mich in den Mund zu ficken, gerade so tief, dass ich nicht würgen musste. Ich saugte an ihm, leckte und reizte ihn, während meine Aura wie ein violetter Schatten um mich aufstieg und zwischen den beiden Männern tanzte.
    »Ja, das ist gut. Fester!« In Morios Augen blitzten topasgelbe Flecken auf, und ich sah, wie seine Gestalt schimmerte und sich leicht veränderte. Ich wusste, dass er sich verwandeln wollte, doch auf dem Bett war kein Platz mehr für seine Dämonengestalt, also zog er sich abrupt aus meinem Mund zurück und schob sich unter mich zwischen meine Beine.
    Mit einem geschickten Stoß nach oben drang er in mich ein, und seine Brust presste sich an meine Brüste, als er die Arme um meine Taille schlang und mich von unten zu ficken begann. Das Feuer loderte mit zahllosen kleinen Explosionen durch meinen ganzen Körper, während Smoky und Morio ihren Rhythmus aufeinander abstimmten. Sie füllten mich aus, jeden Fingerbreit von mir, und ihr Moschusduft umwehte mich wie das Parfüm des göttlichen Bockes Pan. Alles fühlte sich so richtig an, so vollkommen im Gleichgewicht, und ich schwankte unter ihren Stößen am Abgrund, als sich der Orgasmus aufbaute wie eine gespannte Feder in meinem Bauch.
    Ich hob den Kopf und keuchte heiser, als Morio mit kurzen, scharfen Krallen über meinen Oberschenkel fuhr. Ich wusste, dass er Kratzspuren auf meiner Haut hinterließ, doch der Schmerz steigerte meine Lust, und ich stöhnte laut und wollte nur noch kommen, fallen,

Weitere Kostenlose Bücher