Schwestern des Mondes 07 - Hexenzorn-09.06.13
weiße Jeans spritzten. Sanft drang er in meinen Mund vor, seine Zunge spielte mit meinen Lippen, und eine Strähne seines Haars kräuselte sich um eine meiner Brustwarzen.
Schwindelig richtete ich mich auf und griff nach einem Handtuch. Als ich aus der Wanne steigen wollte, hielt er mich zurück, hob mich hoch, wickelte mich in das riesige Badetuch, presste mich an sich und trug mich ins Schlafzimmer. Morio in seinem lockeren Morgenmantel aus schwarz-weißer Seide wartete schon auf dem Bett auf uns.
Während Morio das Licht dimmte und die Tagesdecke auf meinem breiten Doppelbett beiseitezog, ließ Smoky mich auf die weiche Daunendecke herab. Er trat zurück, um sich das T-Shirt auszuziehen und den Gürtel zu öffnen.
Atemlos sah ich ihm zu. Er schlüpfte aus der hautengen Jeans und stand vor mir, elegant und muskulös. Sein Körper war ein Bild der Vollkommenheit, sein Schwanz ragte hart hervor. Morio lachte ein wenig heiser und zog seinen Morgenmantel aus. Darunter war er nackt. Er wirkte golden neben Smokys Alabasterhaut, und er war nicht annähernd so groß, aber straff und fit und nicht weniger gut ausgestattet. Ich betrachtete die beiden. Morio hatte recht - ich brauchte sie heute Nacht. Ich brauchte Sex. Ich musste mich von meiner Anspannung befreien, loslassen.
Mit klopfendem Herzen erhob ich mich auf die Knie. Wenn nur Trillian hier wäre, dann wäre mein Kreis vollständig, alle meine Liebsten in ihre passende Nische eingefügt. Aber bis dahin ... Plötzlich raste heiße Lust durch meinen Körper, und ich warf lachend das Haar zurück.
»Kommt und holt mich, Jungs.«
»Wie du wünschst, Liebste«, sagte Smoky und sprang neben mich aufs Bett. Er drückte mich herunter, so dass ich rechts von ihm zu liegen kam.
Morio streckte sich an meiner anderen Seite aus, stützte sich auf einen Ellbogen und leckte eine meiner Brustwarzen. Smoky streichelte meinen Oberschenkel, schob dann die Hand zwischen meine Beine und langsam bis zu meinen Schamlippen hinauf, so dass ich ein leises Keuchen ausstieß. Mein Körper brannte unter ihren Händen, Funken stoben, als hätte jemand mit einem Streichholz ein großes Freudenfeuer angezündet.
Morio presste die Lippen auf meine Brust und knabberte mit den Zähnen daran. Der Schmerz war beinahe lustvoll. Ich griff nach seinem Kopf, doch zwei seidige Strähnen von Smokys Haar schlangen sich um meine Handgelenke und drückten sie mir über den Kopf.
»Überlass uns die Kontrolle. Gib dich uns hin«, flüsterte Smoky.
Ich schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder, weil ich ihre Gesichter sehen wollte, wenn sie sich über mich hermachten. Smokys Augen funkelten, als er die Finger tief in mich hineinschob. Das war mir nicht genug, ich gierte nach mehr und stieß einen leisen Schrei aus.
»Ich will dich in mir. Oder Morio. Oder beide. Egal.« Meine Muschi pulsierte, verlangte schmerzlich nach mehr. »Nehmt mich. Bitte.«
»Sie ist reif«, sagte Smoky und wechselte einen Blick mit Morio.
»Sie ist hungrig«, entgegnete Morio. »Sollen wir ihr geben, was sie will?«
»O ja, aber nicht zu schnell.«
Ich stöhnte, während sie miteinander witzelten, mein Wimmern ignorierten und mich festhielten. »Oh, bei allen Göttern, fickt mich endlich, Jungs.«
Smokys Lächeln erlosch, und er beugte sich vor, um mir direkt ins Gesicht zu starren. »Zu unseren Bedingungen, zu unserer Zeit. Du bist jetzt still, Süße, sonst muss ich dich bestrafen.«
Ich hielt den Mund. Smokys Bestrafungen taten üblicherweise nicht weh, obwohl er ein Faible für scharfe Klapse hatte und ich ihm das erlaubte, weil er sich von mir so viel gefallen ließ. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass er sein Liebesspiel über die ganze Nacht hin ausdehnen konnte und mich erst kommen ließ, wenn er so weit war. Oh, manchmal war das himmlisch - eine stundenlange, köstliche Qual. Aber jetzt wollte ich Erlösung, ich wollte über den Rand des Abgrunds springen und in die Tiefe fallen, fallen.
Morio lachte laut, als Smoky sich ans Kopfteil lehnte und die Knie leicht anwinkelte. Er fasste mich um die Taille und zog mich an sich, so dass mein Rücken an seiner Brust ruhte. Er war hart und erregt, und sein Schwanz glitt zwischen meine Pobacken und rieb sich sacht an mir. Ich spannte mich an, doch vorerst ließ er mich nur spüren, dass er da war.
Morio kniete sich vor mich und spreizte meine Beine. Er beugte sich zwischen meine Schenkel und suchte mit der Zunge nach dem Zentrum meiner Lust. Er saugte,
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