Schwimmen macht Schule
Kindern hochgehalten. Die Ãbrigen laufen, springen hoch und versuchen, die Pinsel von unten herauszuziehen. Neuer Versuch beim nächsten Anlauf.
PHASE 4: UM DIE MATTEN VERTEILT UND AUSKLANG IM KREIS
Körper bepinseln: Ein paar Kinder liegen auf den Matten und schlieÃen die Augen. Alle übrigen Kinder bepinseln die Liegenden an verschiedenen Körperstellen.
Abschlusslied: âEntlein in dem Neste saà und schlief, saà und schlief. Armes Entlein, bist du krank, dass du nicht mehr fliegen kannst? Entchen, flieg, Entchen, fliegâ (Melodie: Häschen in der Grube).
LERNZIELKONTROLLE:
GLEITEN ZUM BECKENRAND. JEDES KIND STRECKT SEINE ARME
IN DIE VORHALTE, TAUCHT SEINE SCHULTERN INS WASSER,
LEGT SEIN GESICHT INS WASSER, STÃÃT SICH AB UND GLEITET
GESTRECKT AUF DEN BECKENRAND ZU.
4 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
PHASE 1: VERTEILT IM BECKEN UND IM KREIS
Becken bemalen: Der Lehrer erzählt eine bunte Geschichte, wobei von den Kindern imaginär mit verschiedenen Farben verschiedene Teile des Schwimmbeckens gesucht und angemalt werden sollen (z. B. Boden, Stufenabsatz).
Rücken kitzeln: Die Kinder bepinseln die Rücken anderer, die dann weglaufen.
PHASE 2: BECKENRAND UND QUERBAHN
Speerwerfen mit Holzpfeilen: Die Kinder stehen erst 1 m, dann 2 m, dann 3 m usw. vom Beckenrand entfernt und versuchen, den Pinsel, Griffholz voran, wie einen Speer in die Beckenrinne zu werfen. Treffen sie, so schwimmen sie in Strecklage mit Beinschlag (Kraul oder Brust) zum Beckenrand. Gleiche Ãbung über die Querbahn, jedoch nur geschlossen auf Kommando: âEins, zwei, drei!â, auf begrenzte Weiten (z. B. bis zum zweiten Tauchstreifen) werfen. Im Kraul- oder Bruststil ganze Lage mit Kopf im Wasser den Speeren nachschwimmen.
Kraul einarmig schwimmen: Der linke Arm wird nach vorn gestreckt und hält den Pinsel, der rechte Arm krault, dazu Beinschlag. Auf der nächsten Bahn wird die Armhaltung gewechselt.
PHASE 3: TUNNEL IN ZWEIERREIHEN DURCHQUEREN
Unter den Matten durchtauchen: Alle Kinder stecken ihre Pinsel in die Lochmatten. Diese liegen ca. 2-3 m vom Beckenrand entfernt auf dem Wasser. Die Kinder stehen in Doppelreihe und stoÃen sich jeweils zu zweit vom Beckenrand ab, untertauchen die Matten, wobei sie unter Wasser einen Pinsel herausziehen. An den AuÃenseiten zum Beckenrand zurückgehen.
Abfaller partnerweise: Ein Kind hält im Abstand von ca. 5 m vom Beckenrand entfernt beide Pinsel unter Wasser. Das andere Kind sitzt auf dem Beckenrand, Arme in Vorhalte, Kopf gebeugt, gleitet nach vorne fallend ins Wasser und taucht weiter zu den beiden Pinseln, die es dann ergreift. Partnerwechsel.
PHASE 4: UM DIE MATTEN VERTEILT UND AUSKLANG IM KREIS
Körper bepinseln: Ein paar Kinder liegen auf den Matten und schlieÃen die Augen. Alle übrigen Kinder bepinseln die Liegenden an verschiedenen Körperstellen.
Abschlusslied: âFröschlein an dem Teiche saà und schlief, saà und schlief. Armes Fröschlein, bist du krank, dass du nicht mehr tauchen kannst? Fröschlein tauch, Fröschlein, tauch.â Dabei hochspringen und nachfolgend untertauchen (Melodie: Häschen in der Grube).
LERNZIELKONTROLLE: GLEITEN NACH ABFALLER VOM BECKENRAND UND ÃBERGANG IN DIE SCHWIMMBEWEGUNG. SIND 6-8 M ERREICHT, DAS GANZE IM TIEFWASSER ÃBER ECK ÃBERPRÃFEN.
5 STUNDE: ANFÃNGER
SCHÃPFKELLEN
PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT UND IM KREIS
Rückendusche: Laufen, Wasser schöpfen und sich über den Rücken gieÃen.
Wasser schenken: Laufen, Wasser schöpfen und in die Hände anderer Kinder füllen.
Kopfdusche im Kreis: Wasser schöpfen und sich über den Kopf gieÃen. Danach das Wasser durch Kopfschütteln abschütteln, um das Augenwischen zu vermeiden.
PHASE 2: BECKENRAND UND QUERBAHN
Wasserweitwurf: Von den Stufen oder vom Beckenrand aus Wasser weit werfen.
Kellentauchen: Kelle eine Körperlänge vor sich absinken lassen, nach ihr tauchen und aufgreifen. Wiederholen bis Bahnende.
PHASE 3: STAFFELN ÃBER DIE QUERBAHN UND SPRÃNGE VOM BECKENRAND
Staffellauf: Gruppe in Dreier- oder Viererstaffeln aufteilen. Pro Staffel eine Kelle. Bei Kommando: âAuf die Plätze, fertig, los!â, wettlaufen mit der Kelle als Staffelholz bis zur Ãbergabe. Variation: Einbeinhüpfen, Schlusssprünge oder HechtschieÃen.
Schlusssprung mit Bodenberührung: Aus dem Becken klettern, Kelle vom Rand aus ins Wasser fallen lassen. Schlusssprung ins
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