Schwimmen macht Schule
Wasser. Mit den Händen die Kelle vom Boden aufnehmen. Wiederholen.
PHASE 4: AUSKLANG IN KLEINGRUPPENKREISEN
Plumssack mit Kelle: Kinder stehen im Frontalkreis (kleine Kreise à 5-6 Kinder) und singen: âDreht euch nicht um, denn der Plumssack geht um. Wer sich umdreht oder lacht, kriegt den Buckel schwarz gemacht.â Dabei geht ein Kind als Plumssack um den Kreis herum, lässt die Kelle hinter einem Rücken fallen und läuft davon. Das andere Kind versucht nun, mit der Kelle den Plumssack zu fangen, dessen Ziel die Lücke des Fängers ist. Erreicht der Plumssack das Ziel, so wird der Fänger neuer Plumssack.
Abschlusslied: â Wir wollân uns nun duschen und machen das so: Waschwasch, wasch-wasch. Und dann wollân wir uns anziehen und machen das so: Zieh-an, zieh-an. Zum Schluss wollân wir uns föhnen und machen das so: Föhn-föhn, föhn-föhn.â Die Bewegungen pantomimisch darstellen (Melodie: Wir wollân uns begrüÃen).
LERNZIELKONTROLLE:
FUÃWÃRTIGES ABTAUCHEN UND HERAUFHOLEN DER KELLE.
WIRD DER BODEN NICHT ERREICHT, DANN NACH
SCHWUNGVOLLEM HÃPFEN ERNEUT PROBIEREN.
5 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT UND KLEINGRUPPENKREISE
Wasser fangen: Laufen, Wasser hochwerfen und versuchen, dasselbe aufzufangen.
Kopfduschen: Laufen und dabei andere Kinder mit Wasser übergieÃen, die davor fliehen. Wasser von Kopf- und Körperteilen abschütteln.
Wasser in der Kelle wandern lassen (Kleingruppenkreis): âWasser, Wasser, du sollst wandern, von der einen Kelle zur anderân.â Darauf achten, wenig Wasser zu verschütten. Jedes Kind beginnt einmal.
Kelle im Kreis wandern lassen (nur eine Kelle pro Kreis): Wer die Kelle bekommt, taucht unter und übergibt sie seinem rechten Nachbarn.
Kellengymnastik im Spiegelbild: Lehrer demonstriert eine Bewegung mit der Kelle (z. B. um den Körper, unter dem Bein, über dem Kopf oder von Hand zu Hand). Kinder ahmen die Bewegungen nach.
PHASE 2: BECKENRAND UND QUERBAHN
Kellentauchen: Kelle vom Beckenrand ins Wasser werfen und absinken lassen. Kind schwimmt getaucht bis dorthin und greift die Kelle auf. Ãbung stets nur von einer Seite ausführen, auch bei Wiederholung.
PHASE 3: QUERBAHN UND BECKENRAND
Staffelschwimmen: Gruppe in Dreier- oder Viererstaffeln aufteilen. Pro Staffel eine Kelle. Bei Kommando: âAuf die Plätze, fertig, los!â, wettschwimmen mit der Kelle als Staffelholz. Variationen: Kraulbein-, Brustbeinschläge, Kraulen einarmig rechts oder links, Kelle zwischen die Beine klemmen, nur Brustarmzüge schwimmen.
Abgleiter und Bodenberührung: Aus dem Becken klettern, Kelle vom Rand aus ins Wasser werfen. Aus dem Sitz oder der Hocke kopfwärtig mit Armen in Vorhalte ins Wasser eintauchen, mit den Händen den Boden berühren und die Kelle aufgreifen. Ãbung wiederholen.
PHASE 4: AUSKLANG IN KLEINGRUPPENKREISEN
Plumssack mit Kelle: Kinder stehen im Frontalkreis (kleine Kreise à 5-6 Kinder) und singen: âDreht euch nicht um, denn der Plumssack geht um. Wer sich umdreht oder lacht, kriegt den Buckel schwarz gemacht .â Dabei geht ein Kind als Plumssack um den Kreis herum, lässt die Kelle hinter einem Rücken fallen und spurtet schwimmend und tauchend davon. Das andere Kind versucht nun, mit der Kelle den Plumssack zu fangen, dessen Ziel die Lücke des Fängers ist. Erreicht der Plumssack das Ziel, so wird der Fänger neuer Plumssack.
Abschlusslied: âWir wollân uns nun duschen und machen das so: Waschwasch, wasch-wasch. Und dann wollân wir uns anziehen und machen das so: Zieh-an, zieh-an. Zum Schluss wollân wir uns föhnen und machen das so: Föhn-föhn, föhn-föhn.â Die Bewegungen pantomimisch darstellen (Melodie: Wir wollân uns begrüÃen).
LERNZIELKONTROLLE:
KOPFWÃRTIGES ABTAUCHEN UND HERAUFHOLEN DER KELLE
AN DER TIEFSTEN STELLE IM FLACHWASSER. IST DIES ERFOLGREICH
GELUNGEN, DIE AUFGABE IM TIEFWASSER PROBIEREN
ODER IM FLACHWASSER EIN STRECKENTAUCHEN NACH
DEM HERAUF HOLEN DER KELLE ANSCHLIEÃEN.
6 STUNDE: ANFÃNGER
TRICHTER
PHASE 1: IM BECKEN UND AM BECKENRAND VERTEILT
Kopfbalance: Die Kinder laufen im Becken herum, stellen sich dabei einen Trichter auf den Kopf und balancieren diesen; fällt er hinunter, steuern sie einen anderen Trichter an.
Sortieren: Die Trichter stehen auf allen Beckenrändern verteilt. Die Kinder sortieren diese nach GröÃen.
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