Schwimmen macht Schule
Dabei bewegen sie sich laufend, armrudernd und wassergreifend zum Sortieren von Ort zu Ort.
PHASE 2: QUERBAHN UND KREIS
Turmbau: Alle Trichter liegen auf einer Beckenseite und sollen auf der anderen Seite umgedreht aufgetürmt werden. Kurz vor dem Beckenrand sollen sich die Kinder stets in die Gleitlage legen.
Geräuschkonzert: Die Kinder stehen im Kreis und probieren, durch den Trichter über und unter Wasser Geräusche zu machen.
PHASE 3: STUFEN ODER BECKENRAND
FuÃhut: Die Trichter auf die FüÃe stecken und diese strampelnd wegschleudern.
Sprungübungen (ohne Trichter).
PHASE 4: KLEINGRUPPEN UND AUSKLANG
Wassermarsch: Kleingruppen halten die Trichter derartig übereinander, sodass stets Wasser flieÃt. Ein Kind pro Gruppe sorgt für den Wassernachschub.
Turm von Pisa: Die Gruppen versuchen, am Beckenrand einen möglichst hohen Turm zu bauen. Danach Trichter in den Sack einsammeln.
Abschlusslied: âEins, zwei, drei, die Stunde ist vorbei. Wir nehmen alle Kinder mit und singen dabei diesen Hit. Eins, zwei, drei, die Stunde ist vorbeiâ (Melodie: Ri-Ra-Rutsch).
LERNZIELKONTROLLE:
AUSDAUERTEST. WIE VIELE BAHNEN SCHAFFEN
DIE KINDER IN FÃNF MINUTEN ZU LAUFEN?
6 STUNDE: FORTGESCHRITTENE
PHASE 1: IM BECKEN VERTEILT UND IM KREIS
BegrüÃungslied: âKinder, kommt und springt mit mir. Was ihr könnt, das zeigt ihr hier. Streckt euch hoch und duckt euch klein. Kinder, Kinder, das ist fein.â Variation: Springen ersetzen durch Drehen o. a.
GröÃen suchen: Die Kinder laufen im Becken herum und suchen auf Kommando: âGroÃâ bzw. âMittelâ bzw. âKleinâ den entsprechenden Trichter und halten ihn empor.
PHASE 2: BECKENRAND, QUERBAHN UND STUFEN
Armkreisen: Die Kinder übergeben den Trichter armkreisend im Gehen von einer in die andere Hand.
Trichtertransport: Alle Trichter werden von den Kindern von einem auf den anderen Beckenrand verschifft. Dabei bewegen sich die Kinder in Gleitlage mit den Beinen stoÃend oder strampelnd fort. Am Ziel werden Türme mit drei Trichtern erbaut.
Wasserpusten: Die Kinder stützen sich bäuchlings auf die Treppenstufen und blasen durch den Trichter ins Wasser. Oder sie blasen â auf den Treppen sitzend â das Wasser kräftig aus dem Trichter weit in das Becken.
PHASE 3: STUFEN ODER BECKENRAND
Partnerweise beladen: Das eine Kind liegt in Rückenlage und strampelt mit den Beinen, während das andere Kind dessen hochgedrückten Bauch mit umgedrehten Trichtern belädt. Durch die Bewegung herunterfallende Trichter werden erneut aufgestellt. Abgewandelte Ãbung mit nur einem Trichter: Das eine Kind liegt in Rückenlage mit Kopfablage auf der Schulter des anderen, von dem es nun leicht gezogen wird. Partnerwechsel.
FantasiefuÃsprünge: Z. B. Einbeinsprung, Hocksprung, Drehsprung, Grätschsprung.
PHASE 4: KLEINGRUPPEN UND AUSKLANG
Zusammenstecken: Versuchen, Trichterenden zusammenzustecken. Nachfolgend in den Sack einsammeln.
Abschlusslied: âEins, zwei, drei, die Stunde ist vorbei. Wir nehmen alle Kinder mit und singen dabei diesen Hit. Eins, zwei, drei, die Stunde ist vorbei.â
LERNZIELKONTROLLE:
AUSDAUERTEST. WIE VIELE BAHNEN SCHAFFEN DIE KINDER
IN RÃCKENLAGE (NUR WECHSELSCHLAG DER BEINE)
ZU SCHWIMMEN?
7 STUNDE: ANFÃNGER
WÃSCHELEINE UND KLAMMERN
PHASE 1: IM KREIS UND VERTEILT IM BECKEN
Lied: âZeigt her euâre FüÃe, zeigt her euâre Schuh und sehet den fleiÃigen Schwimmkindern zu. Sie springen und sie springen, sie springen den ganzen Tag. Sie springen, sie springen, sie springen den ganzen Tag.â Variationen: Klatschen, drehen, patschen (Melodie: Zeigt her euâre FüÃe).
Wäscheklammerfangen: Klammern an den Badeanzug oder die Badehose klemmen. Andere Kinder klemmen sie wieder ab und sammeln sie.
PHASE 2: IM BECKEN VERTEILT UND AN DEN STUFEN
âKamelleâ (Bonbons) verteilen und einsammeln: Die Wäscheklammern von 3 - 4 Kindern im Becken verteilen. Diese von den übrigen Kindern einsammeln lassen, indem sie sich diese an die Badehose oder den Badeanzug klemmen.
Stufenweise tiefer tauchen: Klammern liegen auf den verschiedenen Stufen und am Beckenboden und sollen hochgetaucht werden.
PHASE 3: AN DER LEINE
Klammern zueinander wandern lassen: Die Klammern sind zur Hälfte an den Enden der Leine eng nebeneinander geklemmt. Die Klammern werden von zwei Mannschaften im Wettstreit von auÃen nach innen
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