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SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition)

SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition)

Titel: SEAL Team 12: Gefährliche Suche (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marliss Melton
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oder der Brücke, wie Solomon es gerne nannte. Die Aussicht von dort oben war geradezu berauschend, und das Gefühl nahm zu, als sie Solomons gedämpfte Schritte hörte.
    Sie wirbelte zu ihm herum, und sein Blick, während er die letzten Stufen erklomm, sorgte dafür, dass sie sich ans Steuerrad klammerte.
    »Ich weiß nicht, was ich hier mache«, begrüßte sie ihn ausweichend, doch ihr Herz schlug schneller. Mit seiner in Mondlicht getauchten nackten Brust sah er aus wie der Meeresgott Poseidon höchstpersönlich. Er trug eine graue Trainingshose und, so hätte sie wetten können, nichts darunter.
    Er schritt auf sie zu, und Jordan stockte der Atem, als er ihr Kinn anhob. »Auf mich warten«, erriet er und musterte ihr Gesicht. »Habe ich recht?«
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe. »Ja«, gab sie zu.
    Solomon schenkte ihr ein flüchtiges triumphierendes Lächeln, senkte den Kopf und küsste sie.
    Mit einem Wimmern, das nach Erleichterung klang, schlang Jordan die Arme um ihn und gab dem zunehmenden Verlangen nach, das sie beide erfasste.
    Er zog sie leidenschaftlich an sich, während sie, gestützt vom Steuerrad in ihrem Rücken, zuerst das eine, dann das andere Bein um seine Hüften legte.
    »Sag es, Jordan!«, forderte Solomon sie zwischen intensiven, gierigen Küssen auf.
    »Sag was?«, fragte sie, unbeherrscht zitternd.
    »Sag mir, dass du mich willst«, fügte er hinzu und stupste sie leicht an der Stelle an, wo sie es am meisten wollte.
    »Ich will dich«, gab sie zurück, spürte jedoch einen Stich im Herzen, als sie bestürzt feststellte, dass noch mehr dahintersteckte. Es ging hier nicht bloß um Arterhaltung. »Hier und jetzt«, ergänzte sie hilflos.
    Sie zog ihr Tanktop aus und bemerkte, wie sein Herz unter ihrer Handfläche regelrecht hämmerte. Einen Moment lang sah er sie mit funkelnden Augen an, dann beugte er sich zu ihr hinunter und schmiegte sich an sie. Seine Berührungen waren besitzergreifend und zärtlich zugleich, als er ihr einen tiefen Zungenkuss gab und seine Hände unter den Bund ihrer Schlafanzughose gleiten ließ, um sie vom Schiffsruder wegzuziehen und vollständig zu entkleiden.
    Mit einer einzigen ruckartigen Bewegung setzte er ihren Körper dem Mondschein und dem leisen Windhauch aus.
    Was immer auch geschehen mochte, sie wollte es zulassen, erkannte Jordan und hoffte nur, dass sie am nächsten Morgen, wenn ihr Verlangen gestillt sein würde, noch dieselbe wäre.
    Als er mit beiden Händen ihr Gesicht umfasste, schlug sie die Augen auf.
    »Du bist so verflucht schön«, murmelte er. Seine romantischen Worte trafen sie vollkommen unvorbereitet. Unter seinem erwartungsvollen, bewundernden Blick fühlte sie sich exotisch, ein bisschen unsicher, aber verrucht und verführerisch.
    Zu ihrer eigenen Überraschung ging sie anmutig in die Knie und zog ihm die Trainingshose herunter.
    Das Bedürfnis, ihn zu vernaschen, ließ sie mit sanftem Druck seine Schwanzwurzel umfassen, sein bestes Stück in den Mund nehmen und mit den Lippen so weit daran hinuntergleiten, wie sie konnte. Solomon zischte einen archaisch klingenden Fluch und griff ihr mit zitternden Händen ins Haar. Jordan lächelte.
    Wenn sie schon die Beherrschung verlor, nun, bei Gott, dann würde er es auch tun. Sie würde dieses riskante Spielchen nicht allein spielen.
    Sie wiederholte ihre kleine Offensivaktion, bis er sie aufhielt und sie, um Gnade bittend, zu sich hinaufzog. Dann drehte er sie energisch herum, sodass sich ihr runder Hintern gegen seine Hüften schmiegte. Er atmete rau in ihr Ohr, als er sich die Freiheit herausnahm, seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Sein Verlangen war so groß, dass die Luft zwischen ihnen zu brennen schien.
    Er legte den Arm um ihre Taille, glitt mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und fing an, sie dort zu streicheln, wobei er genau darauf achtete, was ihr gefiel. Jedes Mal, wenn ihre Beckenbodenmuskeln sich zusammenzogen, hielt er kurz inne, um dann mit einem seiner Finger in sie zu stoßen.
    »Sag mir, was du willst, Jordan«, flüsterte er, als sie sich gegen seine Hand presste und nach mehr verlangte.
    »Dich«, keuchte sie.
    »Und was soll ich tun?« Sie spürte, wie die glatte Spitze seiner Erektion gegen ihren Schritt drückte. »Sag es!«
    Zitternd vor Lust und dem Verlangen, ihn in sich zu spüren, flüsterte sie, was er hören wollte.
    Aber im Innersten wusste sie, dass sie sich mehr wünschte als das.
    Sie schreckte jedoch davor zurück, zu

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