S.E.C.R.E.T.
ich, ihn tun zu lassen, was berühmte Menschen besonders gut können: Er würde das Maß meiner Dienste selbst bestimmen und einfordern müssen.
»Ich will, dass du mir zeigst, wie ich dir … Lust bereiten kann«, sagte ich.
Er fuhr mit dem feuchten Finger meinen Nacken entlang und fasste mir unters Kinn. »Das dürfte kein Problem sein«, antwortete er.
Dieser göttliche Mann wollte einen Blowjob von mir!
»Es ist nur … Ich weiß nicht, ob ich besonders gut darin bin. Ich meine, wenn das auch deine Sex-Fantasie ist, dann könnte es ganz schön in die Hose gehen, fürchte ich.« Ich brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, warum er über meine Worte laut lachen musste. »Ich meine, in die Hose auf negative Weise. Das hab ich gemeint.«
Er hörte auf zu lachen. Ich hätte mich in seinen tiefdunklen Augen verlieren können, so intensiv war sein Blick. Mir war jetzt klar, warum er berühmt war, auch wenn ich von seiner Musik keine Ahnung hatte. Er besaß Charisma, Präsenz und Selbstvertrauen.
Er sagte: »Dann fangen wir doch damit an, dass du dich weiter ausziehst.«
Ich stellte mich hin und trat einen Schritt zurück. Er sah mir zu, während ich erst die Sneakers von den Füßen schleuderte, dann die Yogahose hinabgleiten ließ, dann meinen Slip. Er beobachtete mich. Er wollte das hier. Er wollte mich . Mich! Ich spürte es ganz genau. Im Geiste sagte ich mir immer wieder: Mach weiter, mach weiter, er wird es dir zeigen, alles wird gut. Der köstliche Bann, mit dem er mich belegte, beruhigte meine Nerven.
Er drehte sich um, zog einen Stuhl vom Küchentisch heran und setzte sich. »Du kannst gar nichts falsch machen, Cassie, es sei denn, du bringst die Zähne ins Spiel. Die sind nicht eingeladen. Mit allem anderen machst du mich zu einem glücklichen Mann. Komm her.«
Ich trat einen Schritt auf ihn zu. Dann noch einen. Ich stand direkt vor ihm, nackt. Er nahm meine Handgelenke in seine großen Hände, zog mich nach unten, sodass ich nun vor ihm kniete. Er duftete warm und aromatisch – oder vielleicht waren es ja auch das Gumbo und das Brot. Wir waren beide heiß aufeinander.
Er nahm meine Hände und legte sie sich auf die Brust, dann zog er sie über seinen unglaublich harten Bauch. »Mach meine Hose auf, Cassie.«
Etwas in meinem Inneren schmolz dahin. Ich streckte die Hand aus, um seinen Gürtel zu öffnen. Er schob seine Hose zu Boden.
Er war hart und groß. Und dick.
»Mein Gott«, flüsterte ich, schlang meine Hände um ihn, spürte seine zarte Haut. Wie konnte er gleichzeitig so … hart und so weich sein?
»Nun beuge dich darüber und küss die Spitze«, befahl er. »Ja genau, ganz langsam am Anfang. Ja, richtig, ja. Küss ihn. Das ist gut.«
Ich nahm ihn in den Mund und leckte von der Spitze bis zur Peniswurzel, spürte seinen Körper wogen, als mein Mund und meine Hände einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten.
»Das ist gut, nur noch ein bisschen schneller.«
Ich erhöhte das Tempo, während er sanft eine meiner Hände festhielt. Ich nahm ihn tief in den Mund, während meine andere Hand daruntergriff.
»Ja«, seufzte er und ließ die Hände sanft durch mein Haar gleiten. »Du hast es. Das ist toll.«
Mein ganzer Mund nahm ihn in sich auf. Dann ließ ich ihn los, leckte nur die Eichel mit der Zungenspitze.
Unsere Blicke trafen sich. Sein Gesicht war glücklich und entspannt. Ich spürte die Macht, die ich über ihn hatte, im ganzen Körper. Er gehörte mir. Ganz und gar. Ich nahm ihn erneut in den Mund, saugte und zog ihn in mich hinein. Ich spürte, wie sein Becken erbebte. Nun wurde ich noch mutiger und nahm noch mehr von ihm. Ich spürte, wie er in mich hineindrängte, doch gleichzeitig schwächer wurde und dahinschmolz. Das tat ich für ihn. Ich hatte die Kontrolle, die Verantwortung. Jeden Augenblick würde ich dafür sorgen, dass dieser Mann kam … in meinem Mund.
»Mädchen, du brauchst meine Hilfe nicht.«
Je mehr Lust ich ihm bereitete, desto nasser wurde ich selbst. Das hatte ich noch nie erlebt. Warum hatte ich das hier früher nur als lästige Pflicht betrachtet? Meine Hand wanderte seinen Oberkörper entlang bis in den Rücken, während mein Mund ihn immer tiefer und tiefer in sich aufnahm. Ich spürte die Reaktion seines Körpers, spürte, dass er auf dem Weg zum Höhepunkt war, und verlangsamte den Rhythmus.
»Ah, ja, das ist perfekt. Nicht aufhören!«
Seine Worte steigerten meinen Hunger. Ich nahm ihn noch tiefer in den Mund, woraufhin er die
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