Secrets of Love - Teil 1
der sie vor zwei Tagen noch nicht einmal berühren konnte, ohne in Panik zu geraten?
Hatte die Gewissheit, dass er mit ihr zusammen sein konnte, ohne auszuflippen wirklich dafür gesorgt, dass er sich ihr öffnen konnte? Falls dem so war, konnte sie ihr Glück kaum fassen.
Ihre Gedanken wurden jäh von Gabrieles Fingern unterbrochen, die sich um ihren Nacken schlossen und in sanften, kreisenden Bewegungen massierten. Er beugte sich über sie, küsste ihre aufgeworfenen Lippen und drang mit seiner Zunge in sie ein, während seine Hände tiefer auf ihre Brüste glitten.
In einer Mischung aus Lust und ehrlicher Neugierde, erforschte er die harten Spitzen, die sanften Rundungen, wusch ihre Schultern und bog ihre Arme hoch über ihren Kopf, um sie noch einmal zu küssen.
„Sag mir, wo du noch gewaschen werden musst“, raunte er an ihre Lippen und sorgte für ein heftiges Zusammenziehen in ihrem Unterleib.
Mit schamloser Selbstverständlichkeit drängte sich Daria an ihn, bis die Spitze seines heißen Geschlechts gegen ihre Bauchdecke stieß, und ihnen gleichermaßen ein Stöhnen abrang.
„Nimm meine Hand, und zeig mir wo“, beharrte er und überließ ihr sein Handgelenk.
Daria umfasste es mit zitternden Fingern, spürte das drängende Pulsieren in ihrem Schoß, während sie Gabrieles Hand zielstrebig nach unten schob. Es kostete sie Überwindung, doch das Verlangen war so heftig und stark in ihr erwacht, dass sie über ihren Schatten sprang und seine Finger zwischen ihre Beine schob. Ein leiser Schrei entfuhr ihr, als seine Fingerkuppen ihren empfindlichsten Punkt berührten.
Gabriel sog hart die Luft zwischen die Zähne. Der Blick in sein Gesicht verriet, dass die Berührung für ihn fast genauso intensiv sein musste, wie für Daria.
Vorsichtig verrieb er den Schaum zwischen ihren Beinen, so dass sie ergeben den Kopf zurück gegen die Fliesen sinken ließ und sich seinen aufpeitschenden Berührungen hingab.
Sie krallte sich in seine Schultern, als er mit einem Finger in sie hinein- und wieder herausglitt und spürte das heftige Beben in ihrem Unterleib.
Wenn er so weitermachte, würde sie in weniger als einer Minute Erlösung finden. Genussvoll überließ sie sich den Liebkosungen seiner Finger.
Bis diese plötzlich verschwanden. Sie öffnete die Augen und blickte in Gabriels hartes, schönes Gesicht.
„Ich glaube nicht, dass ich dich so sauber bekomme“, erklärte er mit einem verheißungsvollen Zucken in den Mundwinkeln.
Sie spürte wie die lustvolle Nässe ihres Körpers sich mit dem duftenden Schaum auf ihren Schenkeln vermischte. Sie wollte ihn in sich spüren; wollte, dass er sie ausfüllte, hart und vollständig, so wie er es vor wenigen Stunden bereits getan hatte. Mit einem atemlosen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um, stützte die Hände weit über dem Kopf gegen die Fliesen und bot ihm ihre Kehrseite dar.
Ein Geräusch entrang sich seiner Kehle, fast wie ein Knurren, als er seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ, sie mit seinen Armen umschlang, und ihre Brüste umfasste, so dass ihr Kopf ergeben in den Nacken sank.
„Du bist so schön“, raunte er gegen ihr Ohr, küsste sie auf den Nacken, während seine Hände nach unten auf ihre festen Hüften glitten. Sie spürte das Begehren als heftiges Zittern in seinem Körper, als er sich über sie beugte, sein hartes Glied an ihrer Mitte rieb und sie so zum Aufstöhnen brachte.
„Ich dringe jetzt in dich ein, Dasha“, raunte er leise. „Soll ich das tun? Möchtest du das?“
Sie war so jenseits von Gut und Böse, dass sie keine Worte fand. Stattdessen reckte sie ihm das Hinterteil entgegen und sah ihn über die Schulter an.
Er küsste sie über die Schulter hinweg und brachte sich hinter ihr in Position. Als die Spitze seines Gliedes ihre Schamlippen teilte, entfuhr ihr ein Schrei der Lust, den sie jedoch zu unterdrücken versuchte. Gabriels Lippen waren an ihrem Ohr, während er sich immer tiefer in sie schob, sie dehnte und ausfüllte. Auf halbem Wege verharrte er, obwohl sie mehr wollte. Ihn bis zur Wurzel in sich spüren, das war es, wonach ihr Körper lechzte.
Doch er neckte ihre Brüste mit seinen Fingern und schien es zu genießen, wie schamlos sie sich gegen ihn drängte.
Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und teilte ihre Blütenblätter, fand die feuchte, geschwollene Knospe und rieb sie so hart, dass sie wiederum aufschrie.
Dann stieß er in sie und erfüllte sie ganz.
Es war so intensiv, dass Daria beinah
Weitere Kostenlose Bücher