Secrets of Love - Teil 1
leisen Lächelns, während sie die Hüften etwas emporhob, erlaubte, dass er nur wenige Zentimeter aus ihr herausglitt, und sich wieder auf ihn senkte, ihn bis zur Wurzel seines Geschlechts in sich aufnahm.
Ein wahrer Rausch brandete in seinem Körper auf, der dieses Gefühl noch einmal spüren wollte. Die Reibung ihres Fleisches, die heißen, fordernden Muskeln ihres Innersten, ihr weiblicher Körper, der sich an seinem lustvoll rieb und das zurückhaltende Keuchen, das ihr entfuhr.
Entschlossen grub er die Finger in ihre Taille und hob sie an, weiter diesmal, so weit, dass er fast aus ihr herausglitt und ließ sie wieder auf sich herab.
Sie stöhnten beide auf, überließen sich dem Instinkt ihrer Körper, die sich in einem erregenden Tanz bewegten. Ein Auf und Ab, ein Beben, ein Zittern und ein Gefühl, das ihn dazu brachte, mehr zu wollen. Viel mehr.
Daria ließ sich forttragen vom überwältigenden Gefühl des Mannes, der ihr mehr als alles andere auf dieser Welt bedeutete; von seiner überwältigenden Kraft und einer so intensiv aufwallenden Leidenschaft, wie sie sie nie in ihm vermutet hätte.
Seine Hände hielten ihren bebenden Körper, während sich ihre Hüften über den seinen bewegten. Sein hartes Glied drang wieder und wieder tief in sie, berauschte sie. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, die massigen Schultern, suchten Halt für ihren hilflos erregten Körper, der in seiner Umarmung so willig und weich wurde.
Die Erregung peitschte in ihr empor, als seine Lippen ihre Brustwarze fanden. Sie ließ sich hart auf ihn herab, sog den köstlichen Schmerz in sich auf und presste Gabriels Kopf gegen ihre Brust.
So lange hatte sie gewartet. Und endlich wollte sie alles von ihm. Alles und gleichzeitig. Sie stieß ihn ungestüm in die Kissen und richtete sich über ihm auf, räkelte sich in seinen forschenden Händen, während ihre Hüften lasziv auf ihm kreisten. Gabriels Gesicht war angespannt vor Erregung, hart vor Lust.
Die Gier in Darias Körper duldete keine weitere Zurückhaltung und so stützte sie sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, hob die Hüften und ließ sich hart herab. Sie keuchten beide, doch sie hatte keine Geduld mehr. Ihre Hüften fanden einen Rhythmus, den ihre schamlose Erregung ihr vorgab. Wieder und wieder ließ sie sich herab und spießte sich auf ihm auf, spürte, wie die Lust bei jedem Eindringen und Herausgleiten noch weiter wuchs, wie sich ihre Bewegungen beschleunigten. Ihr Atem wurde zu einem Keuchen, einem lustvollen Stöhnen, das sie nicht weiter unterdrücken konnte. Der Blick hinab, zeigte ihre wippenden Brüste, die Gabriel mit beiden Händen liebkoste, während er sich ihr entgegenbog.
Sie spürte etwas in sich aufwallen, das nur ein Höhepunkt sein konnte, und sie wollte ihn; brauchte ihn.
Mit einem instinktiven Gespür dafür, wie weit ihre Lust gediehen war, richtete sich Gabriel unter ihr auf, umfing ihre Taille mit einem seiner muskulösen Arme und half ihr mit dem brennen Rhythmus, hob sie an, zog sie auf sich herab, wieder und wieder, bis ihr Kopf in den Nacken fiel.
Die Muskeln in ihren Beinen begannen zu zittern, versteiften sich, ließen Hitze in ihrem Schoß aufwallen, der überreizt anfing zu zucken und endlich erfasste die Spannung ihren ganzen Körper, ließ sie sich aufbäumen, sich fest in Gabriels Fleisch krallen, während der Höhepunkt wie eine alles verschlingende Flutwelle über sie hinwegschwappte, sie verschluckte und mit sich riss, bis sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. In ihrem ekstatischen Rausch spürte sie kaum, wie Gabriel ihr die Finger auf den Mund presste und ihr mit seinen Bewegungen half, die letzten Wellen ihres Höhepunktes zu reiten, jede Millisekunde davon auszukosten, bis sie endlich kraftlos über ihm zusammensank.
Ihre Arme und Schenkel zitterten so sehr, dass es ihr für Minuten unmöglich war, sich überhaupt zu rühren. Sie spürte nur das Hämmern ihres eigenen Herzens und Gabriels hitzige Umarmung, der sie regungslos festhielt auf eine Art, als würde er sie nie wieder loslassen wollen.
Als Daria die Augen aufschlug und vorsichtig den Kopf hob, sah sie in Spocks gelöstes Gesicht, sein vorsichtiges Lächeln.
„Geht es dir gut?“, fragte er leise.
Daria lächelte ermattet. „Es geht mir … außerordentlich gut.“
Er umfasste sie sanft und bettete sie neben sich. Erst als ihr Rücken die weichen Kissen berührte, spürte sie, wie feucht ihr ganzer Körper war. Und noch etwas
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