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Secrets of Love - Teil 1

Secrets of Love - Teil 1

Titel: Secrets of Love - Teil 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Steel
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steinhart und bereit für sie war. Spock nahm ihre Hände, setzte sich auf die Bettkante und zog sie neben sich. Er hatte keine Erfahrung, und verrieten ihm sein Instinkt, das Gespür für Darias Wesen und nicht zuletzt seine eigenen Gefühle genau, was zu tun war.
    Er strich mit einer Hand über ihr Haar, damit sie zu ihm aufsah. Er musste das Einverständnis und das Verlangen in ihren Augen sehen. Es war wie eine Droge, der ihn süchtig machte. Vorsichtig glitt seine Hand von ihrem Hinterkopf, zu ihrer Kehle, ihren Schultern. Im Halbdunkel sah er die Gänsehaut, spürte das Beben in ihrem Körper, während sie die Augen schloss.
    Wieder küsste er sie. Ihre Lippen und Zungen begegneten sich mit einer Hitze, die er genauso wenig hatte kommen sehen, wie Daria. Sie reckte sich ihm entgegen, presste ihren nackten Oberkörper an ihn, bis sie beide aufstöhnten.
    Ihre Hände. Er spürte, wie sehr sie mit sich rang, weil sie ihn berühren wollte. Er konnte den Drang in ihr spüren, wie ein lautes Brüllen.
    „Berühr‘ mich“, flüsterte er zwischen zwei Küssen und bemerkte, dass ihre Körper begannen ein Eigenleben zu entwickeln. „Dasha, bitte.“
    Ihre Impulsivität war fast ein Schock. Sie packte Gabriels Schultern und rappelte sich auf die Knie, weit genug, um ihr Gesicht über das seine bringen zu können und ihren Kuss zu intensivieren.
    Er schlang seine Arme um ihren Oberkörper. Ein Stöhnen entfuhr ihm, so überwältigend war ihre Leidenschaft. Seine Hände glitten an ihr empor, fanden ihre Brüste, die er so sanft es ihm in seiner Erregung möglich war, umschloss und liebkoste, bis Darias Kopf kraftlos vor Genuss in den Nacken sank.
    Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel, schmiegte den Bauch gegen seine Erregung, bis Gabriel scharf die Luft einsog.
    Der Wunsch in ihr zu sein, sie zu nehmen, wie es ihm ein wilder, fremder Instinkt vorgab, kam in ihm auf und als sie seine Schultern in die Kissen drückte, gab er ihr willig nach.
    Doch plötzlich stockte sie. Gabriel öffnete die Augen und blickte in ihre unsichere Miene.
    „Es tut mir leid“, brachte sie schwer atmend hervor. „Ich habe mich … mitreißen lassen.“
    Er richtete sich unter ihr auf, bevor sie weiterreden und sich in Erklärungen hineinsteigern konnte, derer es nicht bedurfte.
    „Komm her“, verlangte er leise, schob einen Arm unter die sanfte Rundung ihres Pos und hob sie empor.
    Vorsichtig legten sich ihre Hände auf seine Schultern und ließ sich von ihm führen. Seine Augen hielten sich an ihrem Gesicht fest, am sanften Mienenspiel ihrer Erregung um keine Nuance davon zu verpassen.
    Als seine Eichel ihre Schamlippen teilte, war es fast ein Schock, wie heiß ihre von Erregung nasse Haut war, wie geschwollen das Fleisch, in das er eindringen wollte. Vorsichtig ließ er sie auf sich herab, sog das überwältigende Gefühl auf, in sie zu gleiten, das Reiben ihres Innersten, die vor Lust zuckenden Muskeln, die sich wie eine Hand um seinen Schaft schlossen, so fest, als würden sie ihn nie mehr loslassen wollen.
    Er hatte sich ausgemalt, wie es sein würde, in ihr zu sein. Viele Male. Doch nichts und niemand hätten ihn je auf das Gefühl vorbereiten können, das ihr sich aufbäumender Körper in ihm auslöste. Sie war so eng und sengend heiß. Es war schmerzhaft. Es war lustvoll. So unbeschreiblich intensiv, dass ihm der Schweiß am ganzen Körper ausbrach, während er sie ganz auf sich herabließ und seine Arme fest um ihren bebenden Körper schlang.
    Ihr Atem ging schwer und der Duft, den ihre feuchte Haut verströmte, veränderte sich, wurde auf eine Art köstlich, die ihm neu war. Eine Art, die ihn dazu brachte, seine Lippen auf ihre Kehle zu legen und den zarten Schweißfilm von ihrem Hals zu lecken, bis sie sich so fest in seinen Rücken krallte, sich so heftig an ihn presste, dass er aufstöhnte.
    Noch immer verharrten sie regungslos, bis Daria sich in Spocks schwarzen Haarschopf grub und die Hüfte nur wenige Zentimeter abkippte.
    Ein wildes, hilfloses Zucken erfasste seinen Unterleib, das ihm für einen Moment den Atem raubte. Und dabei war die Bewegung nur minimal gewesen.
    Was nur würde passieren, wenn …
    „Oh, Gott“, entfuhr es ihm.
    Er hatte keine Ahnung gehabt, dass ihn dieses neue Gefühl so hilflos machen würde. Darias zarte Bewegungen überforderten die Nervenzellen in seinem Körper und sorgten für einen lustvollen Kollaps.
    Irgendwo am Rande des Nebels seiner Wahrnehmung spürte er das Vibrieren ihres

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