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Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Titel: Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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einige wenige Berührungen, und er würde kommen. Es war Zeit, ihn zwischen den Beinen zu »waschen«.
    Während sie ihm ein paar zarte Küsse auf den Rücken hauchte, wanderten ihre Hände ein Stück nach unten, um seine schweren Testikel von hinten sanft einzuseifen. Er zuckte nervös zusammen. Hatte ihn denn noch nie eine Frau dort berührt? Oder war es einfach nur schon so lange her? Sie spürte Traurigkeit in sich aufsteigen, bei dem Gedanken daran, dass er hier schon seit Ewigkeiten mutterseelenallein im Exil saß.
    Heute Nacht würde sie ihm Lust verschaffen, wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Damit er sich an dich erinnert, Carrow?
    Sie verdrängte diesen Gedanken und ließ ihre Hand auf der Suche nach seinem Schaft um seine Taille gleiten. Dann legte sie ihre Finger darum, so gut sie konnte, und verkniff sich ein Stöhnen, als sie seine Piercings an ihrer Handfläche spürte.
    Bei ihrer ersten Berührung zuckte er erneut zusammen und bewegte die Beine auseinander. Dann erstarrte er. Sein ganzer Körper spannte sich an, und seine Erektion schwächelte.
    Irgendetwas lief hier entschieden in die falsche Richtung. Seine Emotionen wurden völlig chaotisch. Sie verspürte sogar … Wut?
    Gerade als sie ihn losließ, um sich zurückzuziehen, wirbelte er herum, schlug ihre Hände beiseite und packte dann mit aller Gewalt ihr verletztes Handgelenk.
    »Dämon! Du brichst mir gleich noch … « Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sie sein Gesicht sah.
    Seine Miene war bedrohlich, seine Fänge scharf. Er knurrte zu ihr hinab.
    Während sie mit Tränen in den Augen vor lauter Schmerz vor ihm zurückwich, schüttelte er heftig den Kopf, als ob er aus einer Trance erwachte.
    Gut so, aber ich verschwinde trotzdem lieber. Sie drehte sich um und eilte auf den Beckenrand zu …
    Er legte ihr den Arm um die Taille und zog sie an sich. » Ara … Carrow, nein «, stammelte er mit rauer Stimme.
    Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, atmete tief ihren Duft ein. Jetzt erwachte auch seine Erektion wieder zu vollem Leben, und deren Spitze drückte gegen ihren Hintern.
    »Lass mich los!« Je mehr sie sich wehrte, desto heftiger rieb sie an seiner Spitze. »Sag später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.« Sie ließ die Energie durch ihren Körper strömen und versetzte ihm einen Schock, als wäre sie ein Elektrozaun.
    »Carrow!«, brüllte er, gezwungen sie loszulassen.
    Doch sie war kaum zwei Schritte weit gekommen, als er sie sich schon wieder schnappte.
    »Anscheinend stehst du auf Schmerzen. Ich – aber – nicht.« Sie schockte ihn noch einmal, mit mehr Saft. »Ich wünschte, ich könnte den Ausdruck auf deinem Gesicht sehen … « Ihr wurde klar, dass er es einfach über sich ergehen ließ und sich weigerte, sie loszulassen, darum drehte sie noch ein wenig stärker auf. Seine Stirn sank auf ihre Schulter, während er vor Schmerzen zitterte, aber er ließ sie einfach nicht los.
    Schon bald war sie die Besiegte und hatte auch den letzten Tropfen Energie verpulvert, und er stand immer noch aufrecht. Wenn ich ihn das nächste Mal ausschalten will, werde ich mit allem feuern, was ich habe , schwor sie sich. Sie würde ihn erledigen.
    Er drehte sie in seinen Armen um, bis sie einander in die Augen sehen konnten. Ihre Brüste waren eng an seinen Brustkorb gepresst, sein Unterarm befand sich unter ihrem Hintern.
    »Lass mich auf der Stelle runter!« Sie schrie die Worte beinahe.
    Nach kurzem Zögern ließ er ihren Körper langsam an seinem hinabgleiten. Schlüpfrige Haut glitt über schlüpfrige Haut hinab, eine allmähliche Talfahrt, das Geräusch ihres Atems …
    Ohne es zu wollen, durchfuhr sie plötzliches Verlangen. Und sie wusste, dass er es gemerkt hatte. Mit geblähten Nasenlöchern atmete er tief ein, um gleich darauf zischend die Luft wieder auszustoßen, als ob ihr Duft einfach zu viel wäre, um ihm widerstehen zu können. Sein Penis pulsierte zwischen ihnen.
    Ihre Brustwarzen glitten über seine Brust, und die eine rieb direkt über sein Piercing. Wieder erschauerte er. Als sie endlich auf dem Boden ankam, bewegte er seine Hüften sanft vor und zurück.
    Die Kiefer so fest aufeinandergepresst, dass die Muskeln zu beiden Seiten deutlich hervortraten, schloss er die Augen – genau in dem Moment, in dem sie ihre weit aufriss.
    »Oh meine Götter! Du stehst kurz davor zu kommen?« Vorhin, als sie drauf und dran war, ihm einen Handjob zu geben, war er nicht einmal steif geblieben, und jetzt würde er gleich

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