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SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: SehnSucht - Erotischer Roman: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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dennoch kein Grund, um die nächste Fahrt abzuwarten – außer natürlich, die Situation erforderte es. Bevor Muriel eine Entschuldigung murmeln und wieder aussteigen konnte, schlossen sich die Türen hinter ihr und der Fahrstuhl rauschte dem ersten der zu passierenden Stockwerke entgegen.
    Der Knopf für die Tiefgarage war schon gedrückt, also versuchte Muriel zu relaxen und ihr Augenmerk auf die gegenüberliegende Stahlwand festzunageln – was ihr misslang. Immer wieder huschte ihr Blick zur Kopfseite des Fahrstuhls und den drei Leuten: zwei Männer, eine Frau. Sie stand zwischen ihnen, hatte den Kopf zurückgelehnt und gab sich den Mündern und Händen der beiden hin. Diese waren überall: auf ihrem Hals, ihrem Dekolleté, ihren Brüsten, ihrem Bauch. Einer der Männer begann, die Bluse der Frau aufzuknöpfen und sah dabei zu Muriel hin. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als er seine Hand unter den BH schob, sie dann wieder höher und in den Nacken der Frau wandern ließ. Offenbar übte er dort einen gewissen Druck aus, denn sie ging in die Knie. Beide Männer öffneten ihre Anzugshosen und überließen es ihr fortzufahren. Ohne zu zögern griff sie in die Hose des einen.
    Muriel riss sich vom Anblick los und konzentrierte sich auf das Display, das die Stockwerke anzeigte. Sieben, sechs, fünf – gleich war es geschafft. Hitze stieg ihr in die Wangen als derjenige, der geschaut hatte, plötzlich neben ihr und dann vor ihr stand – mit offener Hose. Er parkte sein Gesicht so dicht vor ihr, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte, begegnete seinem provokativen Blick jedoch ohne zu blinzeln und zählte in Gedanken die verbleibenden Stockwerke mit. Er kam noch ein Stück näher, lächelte wieder und griff um Muriel herum. Nicht, um sie zu berühren, sondern um einen Knopf auf der Tastatur hinter ihr zu betätigen.
    Es gab einen kleinen Ruck und der Fahrstuhl stand.
    »Wir sind noch nicht so weit«, murmelte er an ihr Ohr. »Also gib uns noch einen Moment.« Sein Mund strich über ihren Hals. »Oder mach einfach mit.«
    Muriel verneinte stumm aber bestimmt, worauf er die Schultern zuckte. Kaum stand er wieder bei seinen Gespielen, ließ die Frau den Schaft des einen aus dem Mund, rieb ihn stattdessen mit der Hand weiter und leckte über die Eichel des anderen. Sie stöhnte unter der zwischen ihren Lippen noch wachsenden Größe und kam seiner Aufforderung nach, ihn tiefer zu nehmen. Die Unruhe in ihrem Becken war ein Indiz dafür, dass sie ihn anderswo brauchte, was auch den Männern nicht entging. Die abermals in ihren Nacken gelegte Hand brachte sie zurück in den Stand und schob sich unter ihr Kinn. Während die Frau sich in den Kuss des einen vertiefte, ihre Zunge mit seiner spielen ließ, brachte sich der andere vor ihr in Position und strich über ihre Seiten zu ihrem Po, über ihre Oberschenkel. Ihre Hände umschlossen die hinter ihrem Rücken verlaufende Stange, als er sie anhob und ihre Beine spreizte, wobei ihr Rock nach oben rutschte. Sein Griff festigte sich um ihre Schenkel. Er drückte sie nach oben, schob sie noch weiter auseinander und ging dann an ihrem Körper hinab.
    Muriel war nicht überrascht zu sehen, dass die Frau kein Höschen trug. Der Anblick ihrer vor Lust feuchtglänzenden Spalte steigerte die Hitze in ihr und bewirkte ein Prickeln unter ihrer Haut, das sich bald in ihrem Unterleib sammelte. Ihr Atem stockte, als der nun hockende Mann die sich ihm darbietende, glatte Pussy zu lecken begann. Seine Zungenspitze teilte die Schamlippen und tauchte ein, was der Frau ein kehliges Stöhnen entlockte. Es wurde vom Mund des anderen Mannes verschluckt, der sie noch immer küsste. Als sie sich vor Erregung anspannte, festigte er den Griff um ihr Kinn und schickte seine freie Hand über ihre Brüste, holte sie aus dem BH und knetete sie abwechselnd, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern, bis sie rot und hart waren.
    Muriel wusste kaum noch, wie sie stehen sollte. Ein Teil von ihr hätte allzu gern mit der Frau getauscht, die so brillant von den Männern verwöhnt, so intensiv geküsst und so hingebungsvoll geleckt wurde. Ein anderer Teil versperrte sich diesem Verlangen und erinnerte sie daran, dass es in unmittelbarer Verbindung zu Leander stand.
    In den folgenden Minuten vertiefte sich die Ekstase der Frau. Sie driftete völlig weg, schmolz unter den Berührungen und raunte in immer kürzer werdenden Abständen, dass sie gevögelt werden wollte. Die Männer ließen sie zappeln. Der

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