Sehnsüchtige Hausfrauen!
Ich war so vertieft in meine Arbeit."
„Ach ja? Ich werde in Zukunft auch keine Zeit mehr für dich haben, wenn du mir nicht etwas zur Hand gehst."
„Ich werde dir helfen, ist versprochen", sagte ich und setzte mich ebenfalls an den Tisch.
„So? Na das werden wir ja sehen."
Meine Mutter drehte sich um und brachte die Salatschüssel an den Tisch. Vor Schreck verschluckte ich mich heftig. Ihr Kleid war immer noch mit meinem Sperma verschmutzt! Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht es abzuwischen.
Ich machte große Augen und sah mir ihr Kleid an.
„Du brauchst gar nicht so zu schauen", sagte meine Mutter. „Die Flecken sind von dir."
Mein Blick schnellte zu meinem Vater. Er hatte sich bereits in seine Zeitung vertieft. Doch jetzt blickte er hoch.
„Wie die Flecken sind von Simon? Was soll das heißen?" fragte er.
Mist, jetzt bin ich geliefert!
„Ja, weil unser Sohn mit nicht beim Kochen geholfen hat, ist die Soße übergelaufen und hat mein Kleid vollgespritzt!“
„Ach so", sagte mein Papa und war schon wieder in die Zeitung vertieft.
Jetzt schaute mich meine Mutter verstohlen an. Sie hat mich doch in ihr Herz geschlossen. Aber ich muss mich in Zukunft mehr zurückhalten.
„Dafür wirst du mir abspülen helfen."
„Ja, Mama."
Den Rest des Essens verbrachten wir schweigend. Ich traute mich nicht mehr, ein Gespräch zu beginnen. Mein Vater las wie immer in der Zeitung.
Schließlich stand er auf.
„Ich geh Nachrichten schauen. Und du Simon, hilfst deiner Mutter."
Er verschwand im Wohnzimmer. Kurz darauf ging der Fernseher an und sein alter Sessel knarzte, als er sich darauf niederließ.
Ich stand auf und begann die Teller abzuräumen. Meine Mutter blieb sitzen. Als ich zum Tisch zurückkehrte, ergriff sie meine Hand.
„Schon gut, Simon. Den Rest mach ich dann schon", sagte sie.
Sie stand auf und räumte den Tisch ab. Ich nahm meine neue Kamera, setzte mich und sah mir die Bilder an. Der Anblick meiner Mutter, wie sie schamlos auf den Bildern posierte. machte mich wieder geil. Ich zoomte ein Bild näher, auf dem ihr transparenter Slip zu sehen war. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer.
„Gefallen dir die Bilder noch?" fragte sie.
„Klasse! Du siehst echt geil aus."
„Aber Simon! Ich hab doch gesagt, du sollst nicht so über mich reden."
„Ich sage doch nur die Wahrheit."
„Aber Papa sitzt nebenan."
„Du hast mir beigebracht, dass ich immer die Wahrheit sagen soll."
„Es muss auch Geheimnisse geben", sagte meine Mutter und zwinkerte mir zu.
„Die Bilder sind doch kein Geheimnis. Du modelst doch für meine Zwischenprüfung."
„Ja, das stimmt. Die Bilder darf dein Vater auch ruhig sehen. Aber bis jetzt hast du ja nur Bilder in diesem alten Kleid von mir gemacht. Ich bin kein wenig zurechtgemacht."
„Das kommt noch, Mama. Ich will mir erst ein Bild von dir im Alltag machen. So wie du jeden Tag bist. Das ist natürlicher."
„Aber die Bilder sehen doch schrecklich aus!"
„Aber Mama! Du bist eine sehr erotische Frau", erklärte ich voller Überzeugung. Ich nahm die Kamera und machte ein Bild von ihr. Sie lachte und ging Richtung Spüle. Klick! Ich saß immer noch am Tisch.
„Du siehst toll aus, Mama."
„Psst, Simon. Dein Vater könnte dich hören!"
Ich stand auf.
Meine Mutter kam gerade mit einem Putzlappen zurück und sah die große Beule in meiner Hose, blickte jedoch gleich wieder weg. Sie begann den Tisch mit dem Lappen abzuwischen. Ich kniete mich hinter sie und machte weitere Bilder von ihrem wunderschönen Po. Klick! Klick!
„Geiler Arsch."
„Simon! Sag nicht immer dieses Wort."
„Entschuldige bitte. Toller Popo wollte ich sagen."
„Das bleibt unser Geheimnis, verstanden!" befahl meine Mutter und wischte weiter den Tisch ab.
Ich stand auf, legte die Kamera weg und lies meine Hosen samt Boxershorts hinab. Jetzt nahm ich meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen.
„Hier Mama, schau. Das ist mein Geheimnis."
Sie drehte sich langsam um.
„Simon! Papa...", sagte sie und hob ihre Hand an den vor Schreck offen stehenden Mund. Ich rieb weiter meinen harten Penis. Meine Mutter stand wie versteinert da und verfolgte gebannt meine Wichsbewegungen.
„Ich brauche das! Du hast eine so erotische Figur", erwiderte ich heiser. Dann hörte ich mit meinen Wichsbewegungen auf und begann meine Hoden zu kneten.
„Simon! Hör sofort auf. Wenn Papa kommt dann ...", sagte meine Mutter und blickte mich ängstlich an.
„Ich kann nicht, Mama!“
Da
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