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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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gewaschen werden."
    Sie betrachtete erschrocken meinen nackten Oberkörper.
    „Aber Simon! Ich hab doch gesagt..."
    „Du hast nur gesagt, ich darf dich nicht berühren. Schauen ist erlaubt.“
    Meine Mutter schüttelte nachdenklich mit ihrem Kopf.
    Ich begann meine Hose und öffnen und sie langsam auszuziehen.
    Meine Mutter beobachtete mich mit großen Augen.
    Ich reichte ihr die Hose. Mein steifer Schwanz stand in der Boxershorts weit von meinem Körper ab. Sie blickte mit hochrotem Kopf auf meinen Penis, richtete ihren Blick jedoch gleich verschämt auf den Boden.
    „Simon, das dürfen wir nicht..."
    „Mama, das weiß doch keiner."
    Ich streifte meine Socken ab und warf sie vor ihr auf den Boden.
    Sie richtete ihre Augen wieder auf mich und ihr Blick blieb erneut an meinen ausgebeulten Boxershorts hängen.
    „Simon...", flüsterte sie.
    Ich blickte ihr tief in die Augen und streifte langsam die Boxershorts über meinen Schwanz. Sie bekam noch größere Augen und hob vor Schreck ihre Hand vor den Mund.
    „Hier, Mama. Riech doch mal. Das muss alles gewaschen werden, oder?" Ich hielt ihr meine Boxershorts direkt vor ihre Nase. Sie begann vorsichtig daran zu riechen, dann nickte sie und sah verstohlen auf meinen harten Schwanz.
    Ich umfasste meinen Penis und zog sanft die Vorhaut über meine Eichel zurück. Dann holte ich die Kamera von der Waschmaschine.
    „So, jetzt. Bück dich und belade die Waschmaschine."
    Meine Mutter drehte sich langsam um und stopfte die Wäschestücke in die Waschmaschine.
    Klick! Klick!
    „Ja, super. Streck deinen süßen Po heraus."
    Sie bückte sich noch tiefer. Klick!
    In der linken Hand hielt ich die Kamera, während meine rechte Hand langsam meinen harten Schwanz massierte.
    Nachdem sie fertig war, richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Klick!
    „Du bist groß geworden, Simon."
    „Oh ja, Mama", antwortete ich und wichste meinen Schwanz. „Ich bin wegen dir auch hart geworden!“
    „Oh, Simon!"
    „Zeig mir deine Beine, Mama."
    Langsam hob sie ihr Kleid an.
    Ich erkannte die Gummibänder ihrer halterlosen Strümpfe. Klick!
    „Weiter! Nur weiter."
    Nach und nach hob sie den Saum ihres Kleides höher, bis ich einen weißen, transparenten Slip erkennen konnte. Durch den Stoff schimmerte ihre dichte Schambehaarung hindurch. Sogar am Rand ihres Höschens schauten ein paar Haare heraus.
    Ich wichste meinen Schwanz noch schneller!
    „So?"
    „Ja, Mama. Das ist sieht richtig klasse aus."
    „Ich bin sehr gerne dein Model, Simon.“
    „Dann posiere für die Kamera. Zeig was du hast."
    Daraufhin schob sie ihre Hüfte nach vorne. Gegen den engen Stoff ihres Slips, drückten sich ihre Schamlippen.
    „Gefalle ich dir so?"
    Das war zu viel. Ich stolperte auf sie zu.
    Der erste Strahl Sperma landete auf ihren Beinen, quer über den Saum ihrer Strümpfe. Sie ließ vor Schreck ihr Kleid los. Ich spritze weiter, den letzten Schwall über ihren Rock. Dann blieb ich zitternd stehen.
    Meine Mutter stand wie versteinert da!
    Langsam begann sie meinen Schwanz an ihrem Kleid abzuwischen.
    Ich trat zurück und wurde rot.
    „Entschuldige Mama, ich habe dich vollgesaut.“
    Ich zog mich schnell an und verdrückte mich nach oben ins Badezimmer. Den Rest des Tages traute ich mich nicht mehr meiner Mutter unter die Augen zu treten. Nach meinem Orgasmus schämte ich mich!
    So blieb ich vor meinem Computer sitzen.
    Am Abend hörte ich meinen Vater heimkommen. Kurze Zeit später rief mich meine Mutter zum Abendessen.
    Ich ging die Treppe hinab und in die Küche. Meine Mutter stand an der Spüle und richtete noch den Salat. Sie trug das gleiche Kleid wie am Morgen. Auf dem Tisch dampfte das Abendessen.
    Mein Vater trat in die Küche.
    Er klopfte mir auf die Schulter und griff nach meiner Hand.
    „Alles Gute zum Geburtstag."
    „Danke, Papa."
    „Ich wünsche dir mehr Erfolg in deinem Studium.“
    Heimlich schob er mir einen Hundert Euro Schein zu.
    „Danke. Ich habe ja jetzt Hilfe von Mama", antwortete ich und schielte zu ihr hinüber. Ich sah wie sich ihr Mundwinkel leicht anhob.
    „Da wäre ich mir, nach dem heutigen Tag, nicht mehr so sicher!“ sagte mein Vater.
    Scheiße, dachte ich. Hat sie ihm von dem Vorgefallenen erzählt?
    „Deine Mutter ist unzufrieden mit dir."
    „Ach ja?" fragte ich verwundert.
    „Du hast heute nicht im Haushalt geholfen!“
    Puh... sie hat wohl doch nicht alles erzählt. Mein Vater setzte sich an den Tisch und begann zu essen.
    „Entschuldige, Mama.

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