Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
Dank für dein tolles Geschenk. Ich freue mich riesig."
    „Bitte, gerne doch", sprach sie und wandte sich wieder der Wäsche zu.
    „Ich dachte, du wärst sauer gewesen und hättest die Bilder gelöscht."
    „Ich war doch nicht wegen der Fotos böse, Dummerle! Die Bilder sind toll geworden, nur so anfassen darfst du mich nicht.“
    „Entschuldige bitte, Mama."
    „Denk mal daran, wenn dein Vater dich so gesehen hätte."
    „Ja, du hast Recht."
    „Ich bin deine Mutter, vergiss das nicht. Du solltest mich nicht so berühren!"
    „Okay. Aber Bilder darf ich mal wieder von dir machen, ja?"
    „Natürlich, fotografieren ist in Ordnung. Ich bin ja schließlich dein Model, oder hast du deine Meinung geändert?"
    „Nein! Ich will dich gerne als mein Model."
    „Na also. Dann musst du mit deiner neuen Kamera viel trainieren."
    Ich hob die Kamera und schoss ein Bild von ihr beim Wäscheaufhängen. Sie drehte sich um und sah mich leicht genervt an.
    „Aber Simon! Doch nicht beim Wäsche aufhängen."
    „Wieso denn nicht? Ich muss mit der neuen Kamera üben."
    „Aber ich sehe doch so schlampig aus!"
    „Das ist doch nur zum üben. Außerdem wirkst du als ganz normale Hausfrau am natürlichsten und verkrampfst dich nicht."
    „Meinst du? Also ich weiß nicht."
    Sie bückte sich hinunter zum Wäschekorb. Sie trug ein enges Kleid.
    Klick! Ich kniete mich hin. Klick!
    „Das gibt schöne Bilder. Schau mal in die Kamera, Mama."
    Sie blickte zurück und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
    Klick! Ihre frisch getönten Haare leuchteten.
    „Bück dich runter zum Korb."
    „Simon, ich weiß nicht..."
    „Willst du nun mein Model sein oder nicht?"
    Sie bückte sich langsam herunter und griff nach dem nächsten Wäschestück.
    Klick!
    „Schau in die Kamera."
    Sie drehte ihren Kopf und blieb gebückt in der Position. Klick!
    „Toll, Mama. Dreh dich um."
    Sie richtete sich auf und wandte sich mir zu. Klick!
    Ich sammelte meinen Mut, trat zum Wäschekorb und fischte einen Slip von ihr heraus. Diesen drückte ich ihr in die Hand. Sie sah mich verwundert mit geröteten Wangen an.
    „Häng den Slip auf. Aber langsam, bitte."
    Sie blickte mich kritisch an, griff aber nach dem Slip und hängte ihn langsam mit Wäscheklammern auf. Klick! Klick!
    „Meinst du so?"
    „Ja, Mama so ist es klasse. Jetzt nimm den Slip und rieche am Stoff, so als ob du kontrollieren würdest, dass er wirklich sauber ist."
    Meine Mama griff langsam mit hochrotem Kopf nach dem Slip. Klick! Sie beugte ihren Kopf zum Slip und sog den Duft ein. Klick!
    „Super toll. Ist er sauber?"
    „Ja, klar. Du zeigst die Bilder aber niemandem. Hast du verstanden!"
    „Ist versprochen. Beug dich herunter und schau nach oben in die Kamera."
    Sie beugte sich herunter und lächelte in die Kamera. Klick!
    Ich konnte in ihr Dekolleté blicken und ihren großen Busen bewundern.
    „Toll! Dein Ausschnitt ist echt sexy."
    „Ach hör auf, Simon. Deine Mutter hat einen schrecklichen Hängebusen."
    „Quatsch! Gerade deine Reife macht dich so sexy und als Hausfrau glaubwürdig."
    „Ja, findest du? Ich bin aber nicht nur eine Hausfrau, denn ich ziehe mich auch gerne elegant an."
    „Ich weiß, gerade das gefällt mir so gut“, antwortete ich grinsend. „Ich möchte verschiedene Bilder von dir machen. In allen Lebenslagen."
    „Ich dachte, du willst mich nur als Model für deine Prüfungsaufgabe?“
    „Ja, sicher. Aber wir müssen trainieren, um die besten Fotos zu machen. Ich werde eine Sammlung von dir anlegen und dann können wir für die Prüfung auswählen.“
    Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. Klick!
    „So, jetzt muss ich aber weiter machen."
    „Mach nur, umso echter wirkt es."
    Klick!
    Während sie zügig den Rest der Wäsche aufhängte, machte ich weitere Bilder von ihr.
    „So fertig", sprach sie.
    „Kannst du noch die andere Waschmaschine laden? Das sieht bestimmt toll aus, wenn du dich bückst."
    „Bist du ein Po-Fetischist?"
    „Wie könnt ich anders bei diesem tollen Hintern", antwortete ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. In meiner Hose pulsierte mein harter Schwanz. Sie schaute kurz auf die Beule, wandte dann aber schnell den Blick ab.
    „Simon, du bist unverbesserlich. Aber ich habe keine Wäsche mehr, um die Maschine zu beladen."
    Da kam mir eine Idee!
    Ich legte die Kamera auf die Waschmaschine und blickte meiner Mutter tief in die Augen. Dann zog ich mir meinen Pulli, das T-Shirt und mein Unterhemd aus und reichte es ihr.
    „Hier, das muss eh

Weitere Kostenlose Bücher