Sehnsüchtige Hausfrauen!
ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken.
„Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?" fragte sie und geriet dabei immer mehr in Rage. „Ich glaube wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird bestimmt nicht positiv für dich sein."
Sie packte mich wütend an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment zuschlagen.
„Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir jetzt ein für alle Mal austreiben", fauchte sie mich an
„Bitte, Mutti, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Es tut mir ehrlich Leid. Ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder vorkommt", versuchte ich sie zu beruhigen und setzte mich auf die Kante ihres Bettes.
„Junge, Junge! Du hast mein Vertrauen missbraucht. Ich könnte platzen vor Wut", fluchte sie.
Ich konnte sie verstehen. Es war wirklich eine schlechte Idee von mir gewesen. Ich wollte wieder aufstehen. Als sie dieses bemerkte, hielt sie mich zurück.
„Du bleibst jetzt hier, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann!“ schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei. „Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du heimlich durch das Schlüsselloch schaust? Sehen kannst du doch eh nichts. Kannst du dir nicht wie alle Jungs in deinem Alter einen Pornofilm ausleihen? Wieso versuchst du dich an deiner Mutter aufzugeilen? Du hast mein Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch heimlich in meinen Sachen herum?" fragte sie weiter.
„Nein, Mama“, stammelte ich. „Das ist nun wirklich tabu. Das schwöre ich dir."
„Warum spannst du denn? Hast du es so dringend nötig?" rief sie zornig.
„Na jaaa ...", versuchte ich mich zu rechtfertigen, „das liegt daran, dass du so toll aussiehst. Gar nicht wie eine Mutter. Ich habe deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und wollte eigentlich nur mal sehen, wie die aussieht, wenn du sie anhast."
„Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist", sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.
„Ehrlich, Mama. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist eine wunderschöne Frau. Wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich dich sofort auf der Straße ansprechen", versuchte ich sie weiter gut zu stimmen.
„Nun ist es aber wieder gut. Übertreib mal nicht", sagte sie leicht verlegen. Ich bemerkte, wie ihre Wut langsam verrauchte.
Sie strich mir sogar zärtlich durch mein Haar und sah mich sanft lächelnd an.
„Nein, wirklich! Ich meine jedes Wort genauso, wie ich es gesagt habe. Merkst du denn nicht, wie dir die Männer hinterher schauen? Und es sind nicht nur ältere dabei", sagte ich und versuchte irgendwie sie abzulenken.
„Ich weiß nicht so recht. Ist es denn so interessant für dich, mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so in Gefahr bringst, von mir erwischt zu werden? Du hattest doch schon Freundinnen. Hast du die nicht in Unterwäsche gesehen?“ bohrte sie nach.
„Das ist etwas anderes. Natürlich habe ich schon meine Freundinnen in Unterwäsche gesehen. Aber ich sehe deine Dessous auf dem Wäscheständer und stelle mir vor, wie sie an deinem Körper aussehen. Du wirkst so erotisch und ich wollte es einfach nur wissen, besser kann ich es dir nicht erklären", versuchte ich mein Spannen zu rechtfertigen.
Meine Mutter setzte sich aufrecht hin und war total in Gedanken versunken. Keiner sagte ein Wort. Wie gedankenlos und unbeabsichtigt, legte sie eine Hand auf mein Bein und strich leicht über die Hose.
Als wenn sie bei ihren Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen wäre, zog sie mich hoch und fragte: „Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen würde, ich will deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge!! Eigentlich müsste ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit dir. Muss ich jetzt alle Schlüssellöcher verhängen? Oder fändest du es gut, wenn ich spanne, wenn du mal wieder am Wichsen bist?"
Peng! Patsch! Klatsch!
Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache noch nie betrachtet.
Als sie bemerkte, dass die letzte Frage gesessen hatte, zog sie mich am Kragen hoch und nahm mich in den Arm.
„Siehst du, jetzt hast du verstanden, was ich meine. Ich glaube wir sollten uns wieder vertragen. Ich nehme an, es war wirklich nur
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