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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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verharrte zitternd. Man hörte nur noch unseren rasenden Atem und im Hintergrund den lauten Fernseher aus dem Nebenzimmer.
    Mario Gomez schoss gerade das 1:0 für Bayern.
    Allein diese Torinformation hätte mir einen Orgasmus gebracht. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich nur konnte in die Scheide meiner Mutter.
    Mein Vater schrie aus dem Wohnzimmer laut:
    „Toooooor!“
    Ich dachte, dass mein Torerfolg gerade die nasse Vagina meiner Mutter war. Sie zitterte und stöhnte völlig willenlos. Ihr schien sogar egal zu sein, ob uns mein Vater hören konnte.
    Ich rammelte sie immer stärker, nahm keine Rücksicht auf Geräusche oder Gefühle. Für mich zählte nur noch: Ficken! Ficken! Ficken!
    Kurz darauf spürte ich, wie sich mein Höhepunkt ankündigte.
    „Ich komme, Mama“, stöhnte ich laut.
    „Ja, mein Sohn“, erwiderte sie jammernd. „Spritz alles in deine Mama!“
    Und ich tat wie befohlen.
    Mein heißer Samen spritzte in die Vagina meiner Mutter.
    Ich kam und kam und kam.
    Es schien nicht enden zu wollen!
    Der schönste Höhepunkt meines Lebens.
    Aber irgendwann klang er ab und unser Zittern ließ nach.
    Meine Mutter richtete sich auf. Ihr Kleid glitt über ihren heißen Körper nach unten. Sie drehte sich zu mir um und war knallrot.
    Ihre Haare waren ganz zerzaust und ihr Kleid war auf der Höhe ihrer Brüste ganz durchnässt.
    Ich trat auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen langen Kuss auf die Wange.
    „Danke, Mama. Das war wunderschön", hauchte ich in ihr Ohr.
    „Unser Geheimnis, okay?"
    „Ja, mein Sohn. Das bleibt unser Geheimnis", antwortete sie, löste sich aus meiner Umarmung und ging Richtung Treppe. „Gute Nacht, mein Sohn."
    „Gute Nacht, Mama" rief ich ihr hinterher, überlegte jedoch, ob es immer noch 1:0 für Bayern steht, oder bereits ein weiteres Tor gefallen war.
    Nach meinem Höhepunkt erschien mir Fußball wichtiger zu sein.

5
    __________

    BEIM SPANNEN ERWISCHT!

    Mein Name ist David, ich bin 17 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter. Derzeit habe ich keine fest Freundin, sodass ich die meisten Abende zuhause vor dem Computer verbringe.
    Meine Mutter Laura ist 36 Jahre alt und geschieden. Sie sieht absolut klasse und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male vorgekommen, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat.
    Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die Erfüllung ist. Bei meiner Mutter bin ich mir nicht so sicher, wie es bei ihr so läuft. Sie ist zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich bei einer guten Freundin, aber in den letzten Monaten war sie abends immer zu Hause.
    Irgendwann Zeit fing es bei mir an, dass ich meine Mutter mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte Unterwäsche und roch daran, wenn ich im Bad am wichsen war.
    Manchmal versuchte ich im Bad durch das Schlüsselloch zu schauen, wenn sie zum Duschen ging. Aber der Winkel war so schlecht, dass ich nie etwas erkennen konnte.
    Die einzige Möglichkeit war an ihrer Schlafzimmertür.
    Aber auch hier konnte ich kaum etwas erkennen, nur dann, wenn sie im Zimmer hin und her lief.
    Ein paar Mal habe ich sie in Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr aber nicht.
    Heute war Samstagabend und meine Mutter hatte eine Verabredung. Dafür wollte sie sich noch umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und schielte wieder durch das Schlüsselloch.
    Irgendwie bekam ich sie überhaupt nicht zusehen. Wieso eigentlich nicht?
    Ich wusste natürlich nicht, dass sie sich ihre Sachen schon vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer laufen musste.
    Dadurch nahm das Verhängnis seinen Lauf!
    Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stand fertig angezogen vor! Ich kniete in gebückter Haltung vor der Tür.
    Die Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig überflüssig.
    Ich stand schnell auf und sah, wie sich ihr Gesicht vor Wut verzog.
    „Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?" schimpfte sie mich laut aus. „Da kniet mein eigener Sohn vor meiner Tür und spannt durch das Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar Ohrfeigen verpassen, auch wenn du eigentlich zu alt dafür bist!"
    Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie „Entschuldigung" und „tut mir leid" stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und

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