Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel

Titel: Seidenfessel - Maeda, K: Seidenfessel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Maeda
Vom Netzwerk:
Material war weich und streichelte ihre Haut vielmehr, als dass es sie drückte.
    „Du wirst den Tag heute mit mir verbringen.“ Toshis Mund streichelte über Isabelles Hals und sie konnte nicht umhin, leise aufzuseufzen. „Jeden Augenblick.“
    „Das ist alles?“, hauchte sie und ließ zu, dass seine Lippen ihre Wange streiften. Der Traum hallte noch immer in ihr nach, und die Erinnerung daran ließ ihren Widerstand nochmals sinken.
    „Ein kleines Handicap werde ich dir mitgeben.“ Abrupt ließ er Isabelle los, sodass sie mit einem erstickten Schrei hintenüber fiel. Zum Glück war das Bett hinter ihr und sie landete weich. „Was soll das?!“, fuhr sie wütend auf. Toshi lachte und kniete vor ihr nieder. Isabelle wollte sich aufsetzen, aber er drückte sie bestimmt auf die Matratze zurück. Ohne ihren Blick loszulassen, spreizte er ihre Beine und hockte sich dazwischen.
    Die bearbeitete Seide streichelte über Isabelles Scham, und sie zuckte zusammen, wollte sich wegdrehen. Ihre grünen Augen waren weit aufgerissen, und sie starrte den Yakuza an, nicht sicher, was er tun würde.
    Toshi nahm das Seil weg. „Schau mich nicht so an, Isabelle“, sagte er für ihr Empfinden erstaunlich sanft. „Ich werde niemals gewaltsam Hand an dich legen. Nicht, wenn du mir derart ausgeliefert bist.“ Diese Worte aus dem Mund eines Yakuza, der gedroht hatte, sie auszuliefern, sollten unglaubwürdig klingen. Isabelle jedoch beruhigten sie. Es war irrational – aber sie taten es.
    Wieder spürte sie das Seidenseil, das sich an ihre Schenkel schmiegte und hauchzart die weiche Haut der Innenseiten streifte.
    „Hast du dich jemals selbst zwischen den Schenkeln betrachtet?“, murmelte Toshi entrückt und spreizte ihre Beine weiter, um mehr sehen zu können. „Diese delikate, zarte Haut ...“ Er fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte. Sie glänzten nass, als er sie wieder zurückzog. Fassungslos sah Isabelle mit an, wie Toshi ihren eigenen Saft von seiner Hand leckte. „Du schmeckst genauso süß, wie deine Spalte es verspricht.“
    Isabelle gab einen beschämten Laut von sich und wollte ihre Beine schließen, aber Toshi ließ sie nicht. Er formte einige große Schlaufen aus dem Seidenseil und schob sie über Isabelles Taille. Ihr Becken hob er dabei mit einer Hand an, als wäre es nichts. Zwei weitere Stränge des Seils führte er an ihrem Po und ihrer Scham entlang nach vorn und befestigte sie dort durch eine Reihe komplizierter Knoten. Dann fasste er Isabelles Hand und half ihr auf. Das Seil, das Isabelle erst so lang vorgekommen war, lag nun, einem Keuschheitsgürtel nicht unähnlich, um ihre Hüften. Die beiden Stränge zwischen ihren Beinen übten einen angenehmen, wenn auch nicht wild erregenden Druck auf ihren Schoß aus.
    „Wunderschön“, sagte Toshi leise und wandte sich ab. Er bückte sich nach der Tasche und holte etwas daraus hervor. Isabelle konnte durch seine Haltung nicht genau sehen, was es war. „Spreiz die Beine.“ Toshi wartete nicht darauf, dass Isabelle es tat, sondern verlieh seinen Worten gleich Nachdruck, indem er einen Fuß zwischen ihre Füße stellte. Ihn plötzlich so nah an sich zu spüren, ließ Isabelle heftig einatmen. Seine dunklen Augen sahen auf sie herunter; sie funkelten in einer Mischung aus Lust und Machthunger. Etwas Hartes drängte sich zwischen ihre Schenkel. Isabelle löste den Blick. Toshi hielt ein kleines Ei aus Plastik in der Hand um dessen dickste Stelle ein roter, dicker Gummiring lag.
    „Was ist das?“, stieß sie erschrocken hervor.
    Toshi schob das Ei mit einer schnellen Bewegung in ihre nasse Scham. Isabelle stieß einen spitzen Schrei aus und klammerte sich Halt suchend an den Yakuza. Eine Welle aus Erregung und Schock raste durch ihren Körper, und sie brauchte mehr als nur einen Augenblick, um sich soweit wieder in den Griff zu bekommen, dass sie sich von Toshi lösen konnte. Der streichelte abwesend über ihren Bauchnabel.
    „Das ist dein Handicap“, antwortete er mit der ihm eigenen tiefen Stimme. Er zog etwas aus der Tasche seines Jacketts. Es war eine kleine Fernbedienung mit einem stufenlosen Regler. Als er den Regler ein wenig nach oben schob, begann das Ei in Isabelles Schoß zu vibrieren, und sie schnappte nach Luft.
    „Ich werde das Ei betätigen, wann immer mir danach ist“, sagte Toshi leise. „Ich will keinen Laut von dir hören, egal wie intensiv es wird. Ein Laut in der Öffentlichkeit und du hast versagt. War das deutlich?“
    Isabelle

Weitere Kostenlose Bücher