Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sein mit Leib und Seele - Band 01

Sein mit Leib und Seele - Band 01

Titel: Sein mit Leib und Seele - Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Olivia Dean
Vom Netzwerk:
heiß. Plötzlich berührt er beinahe unmerklich meinen Nacken und mein gesamter Körper beginnt, vor Lust zu beben. Er kommt näher. Ich spüre seinen Atem an meinem Hals. Ich versuche, mich zu bewegen, aber ich kann nicht. Erneut legt er seine Hand in meinen Nacken. Er streichelt mich sanft und seine Berührungen gleichen einem Schleier, der sich unvorhersehbar über meine Haut legt. Jedes Mal, wenn seine Finger meine Haut berühren, stockt mir der Atem. Er ist nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich fühle seine Nähe. Seine Lippen streifen über meinen Hals, während seine Hand auf meiner rechten Schulter ruht. Ohne dass ich mir dessen bewusst bin, entblößt er meine Schulter und intensive Küsse bedecken meine nackte Haut. Plötzlich hält er inne. Erst nach einigen Sekunden wird mir bewusst, dass ich seine Reaktion provoziert habe. Seine sanften Berührungen haben dazu geführt, dass ich den Stoppknopf unbemerkt losgelassen habe. Ich drücke erneut.
    Achtung, beim nächsten Mal höre ich wirklich auf. Verstanden?“
    Ja“, stammle ich hauchend hervor. Seine Finger wandern erneut zu meiner nackten Schulter. Dieses Mal sind seine Berührungen nicht mehr so sanft. Ich spüre seine großen, warmen Hände und jeden seiner Finger auf meiner Haut. Wie ein Bildhauer, der eine Skulptur formt, gleiten seine Hände über meinen Körper. Er streichelt über meine Arme, meine Ellenbogen und meine Hände. Als er meine Fingerspitzen berührt, hält er einen Moment inne. Er legt seine linke Hand auf meine Hüfte, während er mit der anderen Hand meinen Arm umspielt, den ich in Richtung des Stoppknopfes ausgestreckt halte. Seine Finger wandern an die Unterseite meines Armes. Normalerweise würde ich jetzt in schallendes Gelächter ausbrechen, doch ich bin wie elektrisiert. Ich schließe die Augen. Erneut spüre ich seine Berührung unter meinem Arm, als er schließlich meine Brust durch meine Bluse hindurch zu streicheln beginnt. Ich kann mich nicht zurückhalten und seufze.
    Sie wissen, was Sie zu tun haben, wenn Sie das Spiel beenden möchten …“
    Jedes seiner Worte berührt meinen Hals wie ein brennender Hauch. Doch was er sagt, ist mir egal. Ich möchte nur, dass er weitermacht.
    In nur wenigen Sekunden hat er meine Bluse aufgeknöpft. Ich werfe einen schnellen Blick auf meinen BH und denke, dass er okay ist. Seine Finger irren beinahe gleichgültig über meine Brust, unter der mein Herz wie verrückt schlägt. Ich spüre, wie meine Brustwarzen steif werden, und presse meine Schenkel zusammen, ohne darüber nachzudenken. Eine vollkommen neue Gefühlsregung überkommt mich. Meine Gedanken sind leer, ich sehe lediglich seinen heißen Händen zu und beobachte die Empfindungen meines Körpers. Wie von Zauberhand fällt mein Rock zu Boden. Seine sanften Finger fahren mit ihrer zärtlichen Entdeckungsreise fort. Über meine Hüfte und meine Schenkel. Seine leichten Berührungen rauben mir die Sinne. Mit seinem Knie spreizt er gekonnt meine Beine, um seinen unersättlichen Händen, die über mich herfallen, mehr Platz zu verschaffen. Obwohl ich Slip und Strumpfhose trage, stürzt mich das Spiel seiner Finger in eine unerträgliche Lust. Meine Hüften begleiten die rhythmischen Bewegungen seiner Hände.
    Sie sollten Strümpfe tragen“, haucht er mir zu, während er mir Strumpfhose und Slip bis zu den Knien hinunterzieht. Ich stimme ihm zu, zumal ich in dieser Position mit Sicherheit lächerlich aussehe. Doch mein Geist ist nicht in der Lage, sich jetzt mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Ich stöhne, bevor mir überhaupt klar wird, was gerade mit mir passiert. Seine rechte Hand berührt meine Brüste und umspielt meine immer steifer werdenden Brustwarzen. Das Gefühl ist schmerzhaft und erregend zugleich. Mit seiner anderen Hand erforscht er die Innenseite meiner Schenkel. Seine Finger sind neugierig und ich leite sie, indem ich die Beine etwas beuge. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich bin nicht mehr ich selbst, meine Hüfte bewegt sich wie von alleine, um seine Berührungen zu begleiten und zu intensivieren. Ich habe die Augen geschlossen.
    Ganz ruhig …“, keucht er, während er unaufhörlich an meinem Hals knabbert. Ich fühle seinen heißen Körper an meinem, seinen starken Oberkörper unter seinem Hemd, seine muskulösen Oberschenkel und vor allem seinen Penis an meinem Po. Ich will ihn in mir spüren. Er muss meine Gedanken gelesen haben. Mit einer brutalen Geste packt er mich am Oberschenkel, stellt

Weitere Kostenlose Bücher