Sein mit Leib und Seele - Band 03
sollten Ihr T-Shirt ausziehen und die Sonne genießen …“
„Nein, mir ist nicht heiß.“
Ich lüge. Aber ich glaube, ein belustigtes Lächeln auf seinen Lippen erkannt zu haben. Er provoziert mich. So wie gestern, als er mir den Hintern versohlen wollte. Es macht ihm sichtlich Spaß, zu sehen, wie ich zwischen meiner Unerfahrenheit und meinen Vorsätzen hin und her gerissen werde. Auch wenn sein Körper eine unleugbare Wirkung auf mich ausübt. Hier einfach so neben ihm zu sitzen bringt mich total aus der Fassung. Und seinen Körper anzusehen ebenso. So etwas habe ich noch nie gesehen. Und ich traue mich nicht, ihn anzusehen. Ich bin lächerlich.
„Es tut mir leid, Sie schockieren zu müssen, Emma, aber ich kann es nicht länger leugnen, dass Sie mir Appetit machen.“
„Sie schockieren mich nicht!“
Und um meinen Worten Taten folgen zu lassen, küsse ich ihn auf den Hals. Das ist immerhin ein Anfang. Schnell wandere ich an seinem muskulösen und heißen Oberkörper hinunter. Seine Hände streicheln mir sanft über die Haare und den Rücken. Ich will ihn schmecken. Ich lecke an seinem bebenden Oberkörper. Seine Haut schmeckt nach Salz und das gefällt mir. Ich wandere immer weiter nach unten, erregt von der Gänsehaut, die seinen Körper bedeckt, und den heißen Berührungen seiner Hände. So etwas habe ich noch nie gemacht. Aber ich habe große Lust dazu. Ich beginne damit, ihn mit meiner Zunge sanft zu berühren. Er seufzt. Von der Angst geplagt, es nicht richtig zu machen, blicke ich ihn aus dem Augenwinkel an. Scheinbar gefällt es ihm. Zärtlich verwöhne ich seinen Penis mit meiner Zunge. Das Gefühl ist angenehm, sanft und hart zugleich, der Geschmack salzig. Seine Hände verraten mir mehr über seine Gefühlsregung als seine Augen. Die Hand in meinem Rücken wandert langsam zu meinem Slip. Meine Pobacken spannen sich instinktiv unter dieser Berührung an und meine neugierigen Lippen erkunden erneut dieses ihnen noch unbekannte Terrain. Ich nehme seine Eichel zwischen meine Lippen und umspiele sie mit meiner Zunge. Seine Hand gräbt sich immer tiefer in meine Haare. Ich erinnere mich an die Erregung, die ich bei dieser Berührung empfunden habe, und animiere seine Hand dazu, meine Bewegungen zu begleiten. Zärtlich drückt er meinen Kopf nach unten und seine Hüfte streckt sich mir entgegen. Ich spüre die Wogen seiner Lust in meinem Mund und fühle, wie mein Po sich den Berührungen seiner Hand hingibt, die genussvoll zwischen meine Beine wandert. Der Stoff meines Slips täuscht niemanden über meinen Zustand hinweg. Ich bin feucht und mit rhythmischen Bewegungen beginne ich, mich an seiner Hand zu reiben. Meine Hände verwöhnen liebevoll seine Hoden und ich wiederhole die Streicheleinheiten, unter denen sein Körper eben erzitterte. Ich will mich meiner Unterhose entledigen, die wie eine Festung zwischen seiner Hand und mir thront. Aber seine Berührungen machen mich wahnsinnig, ich beschleunige die Bewegungen meiner Lippen und folge dem Rhythmus seiner Hüfte und seiner Hand. Plötzlich spüre ich, wie er meinen Slip zur Seite schiebt und in mich eindringt. Ich kann mein lustvolles Stöhnen nicht zurückhalten und beiße unwissentlich die Zähne zusammen. Barsch zieht er seine Hand zurück.
„Emma, wir können nicht weitermachen …“
„Nein?“ Ich bin schockiert. Er wird mich doch nicht noch einmal so quälen wie an jenem Abend, als er mich zum Essen ausgeführt hat.
„Der Ankerplatz ist leer, aber die Fischerboote können jeden Moment zurückkommen. Gehen wir hinein.“
Ich bin kaum die drei Stiegen hinuntergegangen, da reißt er mir auch schon mein T-Shirt vom Leib. Ich laufe zum Bett und setze mich hin. Blitzschnell zieht er mir meinen Slip aus und dreht mich auf den Bauch. Er legt sich auf mich und dringt brutal in mich ein. Ich schreie. Sanft beißt er mich in den Hals. Er spricht und murmelt etwas. Ich verstehe nichts, er muss Russisch oder Italienisch sprechen. Ich versuche nicht, zu fliehen.
5. Felicità
„Hopp, hopp! Aufstehen, die Pasta wartet!“
Ich hätte den ganzen Tag im Bett verbringen können, aber ich habe nicht vergessen, dass Maria auf uns wartet. und … ich habe Hunger! Ich ziehe mich schnell an, schlüpfe in Jeans und T-Shirt und bemerke schließlich, dass Charles gerade seinen Anzug zuknöpft.
„Das ist ein Familienessen. Wissen Sie , hier hat das eine große Bedeutung. Ich habe Ihnen ein Kleid eingepackt.“
Und tatsächlich finde ich ein Kleid in
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