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Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Sein Schmerz - Extrem (German Edition)

Titel: Sein Schmerz - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wrath James White
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ihn dort drinnen qualvoll stöhnen. Sie wollte zu ihm rennen, aber der Yogi warf ihr einen warnenden Blick zu, bevor er die Tür langsam wieder schloss. Als sie sich wieder daran erinnerte, was sie an diesem Nachmittag beinahe getan hätte, hielt Melanie es für das Beste, den kleinen Mann nicht zu erzürnen. Edward wäre am Boden zerstört gewesen, wenn er von ihren Eskapaden erfahren hätte. Trotzdem wünschte sie sich verzweifelt, zu wissen, was in dem Zimmer vor sich ging.
    »Bitte sprechen Sie nicht. Er ist noch immer nicht daran gewöhnt, andere Stimmen als meine zu hören, und Ihre könnte ihm Schmerzen bereiten. Aber Sie können sich jetzt ausziehen. Ich wäre untröstlich, wenn Sie Ihr hübsches Kostüm beschmutzen würden.«
    Als sich die Augen der Prostituierten schließlich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, zuckte sie entsetzt zurück.
    »Oh, mein Gott!«
    Jason war ein Häuflein Elend. Er hatte sich erneut übergeben und Blut tropfte aus seiner Nase über das Gesicht und den Hals auf die Brust. Der Kontrast zwischen seiner geisterhaft blassen Haut und der vergossenen dunkelroten Flüssigkeit ließ ihn noch vampirartiger wirken als gewöhnlich. Er zitterte, krampfte sich zusammen und krümmte sich in Embryostellung auf dem Boden, während ihm der Schweiß aus sämtlichen Poren trat. Als er die fremde Stimme der Frau hörte, stieß er eine neuerliche Flut von Schreien aus. Er riss die Augen auf, fixierte sie und schien sie um Erlösung anzuflehen.
    »Was zur Hölle ist denn mit ihm los?« Sophia wich bis an die Wand zurück und versuchte, nach dem Türknauf zu greifen, um zu fliehen. Der Yogi packte sie an der Hand und riss sie von der Wand weg.
    »Er hat Entzugserscheinungen. Er wird es überstehen. Ziehen Sie sich einfach aus und helfen Sie mir, ihn hochzuheben und zur Dusche zu tragen. Und sprechen Sie leise. Sprechen Sie am besten gar nicht, wenn Sie es vermeiden können.«
    »Ich hab schon Leute gesehen, die einen Heroinentzug durchgemacht haben, aber ich hab noch nie jemand so leiden sehen! Mein Gott! Er sieht aus, als stirbt er.«
    »Er ist ein Sonderfall. Also, bitte, ich brauche Ihre Hilfe. Nehmen Sie seinen anderen Arm. Er wird schreien, aber ignorieren Sie ihn einfach. Ich kann ihn nicht ohne Hilfe hochheben. Seien Sie einfach nur sehr, sehr sanft.«
    Nachdem sie sich ausgezogen hatten, damit sie Jasons Haut nicht mit ihrer Kleidung reizten, hoben sie ihn auf die Beine und stabilisierten ihn so weit, dass sie mit ihm ins Badezimmer gehen konnten. Sobald das Wasser ihn traf, begann Jason zu heulen. Der Yogi hatte sich große Mühe gegeben, um das Wasser so genau wie möglich auf 37 Grad einzustellen, aber es war unmöglich, Jason die Schmerzen durch den Kontakt mit dem Wasser zu ersparen. Arjunda griff nach der Seife und einem Waschlappen und produzierte eine dicke Schaumwolke. Bevor er Jason damit waschen konnte, nahm ihm Sophia die Seife aus der Hand.
    »Ich glaube, dafür haben Sie mich engagiert.«
    Der Yogi nickte und zog sich zurück. Sophia seifte ihre Hände ein und ließ sie ganz zart über Jasons Haut gleiten. Aber obwohl sie sehr sanft war, stöhnte und wand sich Jason trotzdem vor Unbehagen.
    »Gut, Jason. Versuch noch mal, den Schmerz einzufangen. Versuche, ihn zu finden und festzuhalten. Hast du ihn? Jason, hör mir zu! Hast du ihn?«
    »J… ja, ich hab ihn.«
    Sophias Hand wanderte zwischen Jasons Oberschenkel. Sein Penis erwachte zum Leben.
    »Und jetzt will ich, dass du dieses Gefühl annimmst und mit dem Vergnügen verbindest, das Sophia dir bereiten wird. Ich will, dass du sie miteinander vereinst, aber ich will auch, dass du das Vergnügen dominieren lässt. Ich will, dass du das Vergnügen den Schmerz überdecken lässt.«
    Sophia streichelte mit ihren eingeseiften Händen Jasons Schwanz. Sein Stöhnen wechselte in eine Tonlage, die ihr nur allzu vertraut war.
    »Genieß es, Jason. Fühle alles.«
    Mit einer Hand streichelte sie sanft seine Hoden, während sie mit der anderen fachmännisch an seinem Ständer hinauf- und hinunterglitt. Sie drückte ihre Lippen auf seine Brust und saugte an seinen Brustwarzen. Als die Dusche sämtliche Seife und allen Schmutz von Jasons Körper gewaschen hatte, senkte Sophia den Kopf zu seinem angeschwollenen Glied hinunter und ließ es in voller Länge in ihren Mund gleiten.
    Jasons Atem stockte in seiner Brust, als ihre seidig-weiche Zunge und samtigen Lippen einen schwindelerregenden Gefühlsstrom durch seinen Körper schickten. Selbst

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