Sein Schmerz - Extrem (German Edition)
Es tut weh! Oh, Gott, tut das weh!«, brüllte er. »Es fühlt sich so wundervoll an!«
Jason blickte auf das Gesicht der Prostituierten hinunter, während er immer wieder in sie hineinstieß, und war enttäuscht, als er erkannte, dass sie offensichtlich nicht dasselbe fühlte wie er. Obwohl sie beide vereint waren, konnte sie seinen Schmerz nicht verstehen. Aber er würde dafür sorgen, dass sie ihn verstand. Er würde ihr die wundervolle Qual zeigen, die sie auch ihm gezeigt hatte.
Der Yogi sah zu, wie Jason sich immer wieder in die schöne Hure ergoss. Er war hochzufrieden mit seiner Leistung. Er hatte gewusst, dass der Junge genau das brauchte. Nun würde Jason seinen Schmerz nie wieder auf dieselbe Weise betrachten. Er hatte entdeckt, dass der Schmerz etwas Wundervolles, Glückseliges sein konnte. Nun war er in der Lage, all sein Elend in Ekstase zu verwandeln.
Arjunda musste auch das letzte Quäntchen seines Willens darauf verwenden, seine eigene Erregung zu unterdrücken, während er beobachtete, wie Sophias unfassbarer Körper den Penis des jungen Mannes empfing. Seine eigene Erektion schwoll zwischen seinen Beinen an und er wollte gerade dem Verlangen nachgeben, in seinen Schoß zu greifen und sich zu befriedigen, als er die Hure schreien hörte.
»Er beißt mich! Oh, mein Gott! Er beißt mir ins Gesicht!«
Der Yogi sprang auf und sah, dass Jason ein recht ansehnliches Loch aus Sophias Wange gerissen hatte und sich nun an ihrer Unterlippe festbiss. Sophia hämmerte mit ihren winzigen Fäusten auf Jason ein, aber das schien ihn nur noch mehr zu erregen. Er zog seinen Schwanz genau in dem Moment heraus, als er ejakulierte, spritzte seinen Samen auf die Hure und biss ihr gleichzeitig die Unterlippe ab.
Die Tür schwang auf und seine Eltern stürmten ins Zimmer. Melanie erstarrte, ihre Hände flogen an ihr Gesicht, während ihr Mund sich zu einem großen »O« verzerrte und ihre Kehle verzweifelt versuchte, einen Schrei auszustoßen. Jason, Arjunda und die Prostituierte rangen auf dem Bett miteinander. Sie waren nackt und blutüberströmt. Edward stürzte sich auf sie, um seinen Jungen von der Prostituierten zu lösen, der inzwischen das halbe Gesicht fehlte.
»Oh, mein Gott! Was hast du getan? Was hast du getan?«
Er packte den Yogi an der Kehle und schleuderte ihn gegen die Wand. Die Prostituierte brüllte und Jason lächelte, während ein weiterer Orgasmus seinen Körper erfasste und er den Boden vor den Füßen seiner Mutter bespritzte. Auch Melanies Schreie befreiten sich endlich aus ihren betäubten Stimmbändern und stimmten in den Chor des Schmerzes ein.
»Er fühlt sich gut an, nicht wahr? Der Schmerz? Er fühlt sich wundervoll an, nicht wahr?« Jason schaute auf die Prostituierte, die sich das Gesicht hielt und weinte.
»Schauen Sie sich nur mal an, was er mit meinem GESICHT gemacht hat! Du durchgeknallter Wichser! Schau dir an, was du mit mir gemacht hast!«
Edward ließ den Yogi los und sah sich an, was sein Sohn Sophia angetan hatte. Ihre Lippen fehlten komplett, sodass ihr Zahnfleisch zu erkennen war, und auch der Großteil ihrer linken Gesichtshälfte war nicht mehr vorhanden. Er konnte sehen, wie sich die Muskeln und Sehnen in ihrem Kiefer bewegten, wenn sie sprach. Sein Blick wanderte zu seinem Sohn hinunter, der blutüberströmt war und wie ein Idiot grinste.
»Mein Gott, Arjunda! Was zur Hölle haben Sie getan? Gehen Sie weg von meinem Sohn! Verschwinden Sie aus meinem Haus, verdammt noch mal. Hauen Sie ab! Raus! RAUS!«
Arjunda war gerade dabei, sich wieder in seine Kutte zu wickeln, als Edward ihn erneut am Hals packte und ihn aus dem Zimmer zur Haustür zerrte.
»Sie verstehen das nicht, Edward. Es war nötig. Er musste erfahren, wie sich Vergnügen anfühlt. Ich habe keine Ahnung, was schiefgelaufen ist, aber ich kann es wieder in Ordnung bringen.«
»Sie können es wieder in Ordnung bringen? Mein Sohn hat gerade in meinem eigenen Haus einer Hure das Gesicht rausgerissen! Was genau wollen Sie da wieder in Ordnung bringen? Können Sie ihr Gesicht wieder zusammensetzen? Hauen Sie einfach ab, verdammt noch mal.«
Edward öffnete die Tür und warf den kleinen Mann auf die Veranda, seine Flöte und seine Schlafmatte folgten. Edward knallte die Tür zu, bevor der Yogi noch etwas von sich geben konnte.
Er atmete tief ein, bevor er zurück ins Zimmer seines Sohnes ging. Das Bild des Gesichts der Hure brannte sich immer tiefer in sein Hirn, und ihre Schreie erfüllten die Luft. Er
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