Sein Wille geschehe (German Edition)
sie nach wie vor .
» Du zitterst ja «, bemerkte er fast ein wenig mitleidig . » Tauch etwas weiter unter, damit da s Wasser dich komplett bedeckt .«
Irritiert über den erneuten Wechsel seiner Gemütsverfassung sank sie etwas tiefer und spürte gleich darauf die sanfte Berührung seines Fuß es auf ihren Brüste n. Geschickt nahm er ihre W arzen zwischen seine Ze hen und zog daran.
» Er gefällt mir sehr gut, dein Busen. Vielleicht ein bisschen kle in, aber angenehm stramm und rund« , stellte er unverblümt fest. » Deine Nippel eign en sich übrigens bestens für Schmuck . Hast du schon mal darüber nachgedacht, sie piercen zu lassen ?«
» Um Gotteswillen, nein !« , entfuhr es Lena entsetzt . Z u ihrer großen Erleichterung ging Jamie jedoch nicht weiter darauf ein. Sein Fuß wanderte tiefer und strich über ihre Scham.
» Wenn wir wieder in Maidsto ne sind, wirst du dich gründlich rasieren . Ich will sehen, was ich anfasse « , ord nete er an, während s ein großer Zeh hinab in ihre Vulva glitt. Er fing an , sich behutsam darin zu bewegen . Nach einer Weile zog er ihn jedoch wieder heraus u nd legte den Fuß vor Lena auf dem Wannen rand ab . »Leck ihn ab. Zuerst den Zeh und dann den g esamten Fuß.«
Lena neigte den Kopf zur Seite und folgte seinem Befehl . Als sie kurz darauf versunken in ihr Spiel seine Fußsohlen liebkoste , spürte sie mit vor Überraschung geweiteten Augen , wie Jamies Hand sich unter ihre Pobacken schob und sein Zeigefinger sich zielstrebig in ihren Anus bohrte . Instinktiv versuchte sie , sich dem zu entziehen , um dem brennenden Schmerz zu entkommen. Doch Jamie dachte nicht daran sie frei zugeben .
» Gefällt dir das ?« , fragte er lauernd .
»Es tut weh … «, flüsterte sie gehemmt, stellte aber überrascht fest , dass es auch ebensolche Lust in ihr auslöste .
» Das soll es auch «, entgegnete Jamie genießerisch und verstärkte den Druck noch ein wenig , während er sie zu sich herunterzog und sie küsste . Lena entspannte sich zusehends . S chon bald fuhr sie sich sehnsüchtig mit der Hand zwischen die Schenkel und rieb sich sacht über ihre Klito ris. Doch Jamie un terbr ach ihr Tun und drückte sie leicht von sich weg.
» H abe ich dir erlaubt, dich zu berühren ? « , tadelte er .
»Nein, Herr.«
»Dann lass es und s etz dich auf mich .«
Gefügig hob Lena sich aus dem dampfenden Wasser und kniete sich rittlings über ihn. Jamie fasste sein steifes Glied und bedeutete
ihr, darauf Platz zu nehmen.
»Und nun wasch mich«, ordnete er an und spielte mit ihren feuchtglänzenden Brüsten , während ihr Unterleib sich sacht auf sei nem Penis bewe gte . Mit halbgeschlossenen Lidern begann sie Jamie einzuseifen. Ab und zu kniff er ihr dabei in die Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingernä geln. Lena stöhnte leise auf.
» Meine furchtsame, kleine S klavin« , murmelte er , » du bist wie dafür geschaffen, mit der Peitsche verwöhnt zu werden , weißt du das ? « Er zog sie erneut zu sich hinunter und saugte an ihren Brüsten . » Hat das schon mal ein Mann mit dir gemacht? Dein langweili ger Anwalt vielleicht?« Der leichte Zynismus in seiner Stimme war trotz seiner Erregung nicht zu überhören.
»Nein, Herr «, antwortete Lena wahrheitsgemäß. » Ich weiß auch nicht, ob … ob es …«
»Ob es dir gefällt?« , beendete Jamie ihren Satz . » Das wird es. Ich verspreche es dir . « Obschon nach wie vor zuhöchst erregt, hob er sie von sich herunter. » Steig aus der Wanne, und trock ne dich ab .« Er griff nach seiner U hr und drück te einen der kleinen Knöpfe. » Henry, komm hoch ins Bad, und begleite Lena in die Ver liese .«
In die Verliese …
Fröstelnd hüllte Lena sich in das weiche Frotteehandtuch , das er ihr reichte . S ie dachte an ihr erstes Erlebnis mit Jamie an diesem düsteren und gleichzeitig so faszinierenden Ort zurück und wusste nicht, ob es sie mit Furcht erfüllen oder doch eher erregen sollte. Eigentlich war es eine Mischung aus bei dem . Doch dieses Mal würde sie nicht unbeholfen hinter ihm her st olpern . Heute wäre sie auf das vorbereitet , was mit ihr geschehen würde .
Schon bald erschien Henry und führte sie hinab in die Dunkelheit der gleichen Zelle, die sie auch beim ersten Mal benutzt hatten.
»Fessel sie an die Ketten« , befahl Jamie und betrachtete mit glitzernden Augen Lenas verletzliche Nacktheit, » und zünde zusätzlich zu den Fackeln auch noch sämtliche Feuerschalen an, damit die Feuchte
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