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Sein Wille geschehe (German Edition)

Sein Wille geschehe (German Edition)

Titel: Sein Wille geschehe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shona Black
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umso mehr wuchs das Verlangen, sich an ihrem wei chen Körper zu befriedigen . Er verpasste Henry einen letzten , kraftvollen Hieb und wechselte wieder hinüber zu Lena, die zwar alles gehört, aber nichts gesehen hatte. Angespannt öffnete er seine Hose und legte Lena den Griff der Peit sche wie eine Trense zwischen die Zähne. Das Ende der Peitschenschnur verband er mit dem des Griffs und hielt ihn wie einen Zügel, so dass er Lenas Kopf ohne große Probleme mit einer Hand nach hinten ziehen konnte. Mit der anderen Hand umschlang er ihre Hüfte und drang voll fiebriger Ungeduld in sie ein. Er beschleunigte d as Tempo und die Kraft s eine r Stöße und ließ es dann wieder ab ebben, doch nur um es gleich darauf erneut zu stei gern. Mit s eine r quälenden Zurückhaltung trieb er Lena höher und höher, bis sie endlich mit einem lustvollen Aufschrei kam . Wenige Sekunden darauf zog auch er sein pochendes Glied heraus und ergoss sich auf ihren rot glühenden Poba cken. Während seine Brust sich vor Anstrengung hob und senkte , sah er zu Henry hinüber, der sich verzweifelt zu beherrschen suchte.
    »Was soll dieses verkniffene Gesi cht ?«
    »Bitte, Herr, ich … ich kann es nicht länger zurückhalten «, jammerte Henry .
    » Hör auf zu flennen , s onst prügele ich dich gleich nochmal . Ein gut trainierter Sklave wie du spritzt erst dann ab, wenn sein Herr es gestattet «, fuhr Jamie ihn harsch an und hielt ihn einige weitere Minuten hin. Henry brach der Schweiß aus, doch er parierte mit zusammengebissenen Zähnen . Jamie beugte sich zu ihm herab und bewegte den Schaft der Peitsche , der immer noch in Henrys Anus steckte, rhythmisch hin und her.
    »Herr, bitte !« , stieß Henry kläglich flehend her vor.
    Jamie zog die Peitsche mit einem Ruck heraus und gab ihm mit einer knappen Geste die Erlaubnis , sich zu erleichtern . Doch s owie Henry begann, sich zu berühr en , setzte Jamie seinen Fuß mit einem boshaften Lächeln auf dessen Nacken . Wieder hielt Henry gepeinigt keuchend inne.
    »Na los, ich will endlich was sehen. W ichs für deinen Herrn , gei le Drecksau « , höhnte er und drückte das Gesicht seines masturbierenden Sklaven in den Staub , bis der wollüstig wimmernd in sich zusammensackte . » Und jetzt beweg dich und b ring Lena auf ihr Zi mmer. A chte darauf, dass sie es warm genug h at und es ihr an nichts fehlt«, befahl er , nachdem Henry wieder einigermaßen bei Sinnen war . Sich n ach wie vor auf allen Vieren fortbewegend kroch der junge Sklave unter ihm weg und klaubte eilig seine Kleider vom Boden auf.
    » D anke für deine Erziehung , Herr«, murmelte er erschöpft , aber sichtlich glücklich. Jamies Blick wec hselte erwartungsvoll zu Lena, und auch sie bedankte sich gehorsam. Henry öffnete hektisch ihre Ketten und wickelte sie in eine Decke . Dann schob er sie hastig aus dem Verlies hinaus in den Gang.
    »Geh schon« , drängte er im Flüsterton , » bevor er sich dazu entschließt, eine zweite Runde einzulegen, denn die werde ich heute beim besten Willen nicht mehr überstehen !«
     
     
                               24
     
    Obgleich es bereits den gesamten Morgen in Strömen regnete, betrat Thomas gutgelaunt pfeifend die Küche der MacAlisterschen Burgruine.
      »Hey«, grüßte er Henry, der überrascht von seinem Abwasch auf sah.
    »Du hier?« Er musterte Jamies langbeinigen Chauffeur und schaute prüfend auf die Uhr. Zwar hatte Jamie ihm bereits mitgeteilt , dass sie heute abfliegen wür den, doch er hatte nicht derart früh mit Thomas´ Eintreffen gerechnet. Er neut wandte er sich dem schmutzigen Geschirr zu.
    »Wen hast du denn erwartet?«, spottete der Chauffeur gutmütig. » Den Weihnachtsmann vielleicht? Oder deinen schwarzhaarigen Foltermeis ter?« Er grinste maliziös und warf ebenfalls einen Blick auf seine Armbanduhr, doch nur um ihn gleich darau f wieder auf Henry zu richten. » Oh, Gott, Henry ! MacAlister hat doch nicht etwa ver passt, dich winselnd vor Geilheit zu seinen Füßen kriechen zu lassen ?«
    » Du bist ein ric h tiges Arschloch , weißt du das eigentlich ?«
    »Was denn? So schlimm ?« , stichelte Thomas – wohlwissend, dass er Henry dam it zur Weißglut bringen würde. » Lass mich raten – nach der letzten Prügelorgie hat er vergessen, die Klammer von deinem Schwanz zu lösen, und j etzt bist du kurz vorm Platzen .« Er lehnte sich rücklings gegen den riesigen Hackklotz und verschränkte selbstgefällig die Arme vor der

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