Seine kleine Hure
disziplinieren. Was meinst du, was ich erst alles drauf habe, hehe? Da hat es niemals Fotos im Internet gegeben. Im Übrigen kann man keine Fotos aus dem Internet herausnehmen. Denn die meisten Leute speichern sie dann direkt auf ihre Festplatte und vielleicht dann noch auf eine andere Website. Und dann sind da über Nacht tausend Kopien im Umlauf. Kein Mensch könnte das jemals wieder rückgängig machen.
Also Kiara, macht euch mal keine Gedanken. Alina ist jetzt meine Sklavin, das heißt, ich achte auf ihr Wohl. Wenn es diese Fotos damals gegeben hätte, dann hätte ich sie bei der Übergabe von Alina gleich mitverlangt.“
„Danke Mark, ich denke, das wird Alina sehr beruhigen.“
„Liebling, und wie war dein Tag sonst?“
„Heute Morgen haben Alina und ich drei Stunden mit Klaus trainiert. Danach hat er mit uns noch eine halbe Stunde Karate gemacht.“
„Und? Was hat Klaus sonst noch mit euch angestellt?“
„Mark, das weißt du doch. Mit Alina eigentlich weniger. Aber bei mir war er heute wieder ganz schön fordernd.“
„Und wenn schon. Ich möchte es trotzdem aus deinem Munde hören, das weißt du ganz genau!“
Mark schaute sie leicht verärgert an.
„Natürlich Mark. Zum Schluss musste ich noch eine Dehnübung machen, mich im Fersensitz hinsetzen, mich dann ganz weit nach hinten zurücklehnen und die Arme strecken so weit es ging. Und dabei hat er mich dann mindestens 20 Minuten lang gefickt.“
„Und bist du gekommen?“
„Nein Mark, natürlich nicht, sonst hätte ich es dir gleich eben schon erzählt. Ich werde in der Sache sowieso immer besser, dank Li-Ying. Mark, mein ganzes Streben ist es, als deine Sklavin ganz darauf zu verzichten und nur noch dann zu kommen, wenn du es von mir ausdrücklich forderst, und vielleicht manchmal noch bei Alina, sofern du es mir gestattest. Das zu können, würde mich sehr stolz machen. Ich wünsche mir so sehr, dir dies irgendwann zum Geschenk machen zu können.“
Marks Daumen umfuhr zärtlich ihre Lippen, sie immer wieder leicht öffnend, um dann ein wenig in ihren Mund einzudringen. „Liebling, dies würde mich sehr mit Stolz erfüllen. Und du wirst sehen, dass ich dir dann gelegentlich einen Orgasmus gewähren werde. Wenn unser Sohn gezeugt wird, wirst du mir deine Höhepunkte sogar regelrecht liefern müssen.“
Mark lächelte sie an. „Mach dir übrigens darüber nicht zu viele Gedanken, ich mag auch süße Mädchen. Aber zurück zum Thema: Wenn du mir deinen Orgasmusverzicht zum Geschenk machst, dann ist das eine große Geste einer perfekten Sklavin. Dann muss ich das also nicht erst von dir einfordern, dich kontrollieren, dich gegebenenfalls maßregeln. Auch mir fällt es dann leichter, dir gegenüber großzügig zu sein. Wie gesagt, mich erfüllt es mit Stolz, wenn du dich so verhältst. Du weißt, ich habe zurzeit sehr viel zu tun. Vielleicht überlegst du dir ohnehin gelegentlich Dinge, die dir schwer fallen und mir gefallen könnten. Wir haben ja längst ein Verhältnis, wo ich nicht unbedingt immer alles erzwingen muss.“
Mark lächelte sie dabei an.
„Mark, kann ich dich etwas fragen?“
„Nur zu, Liebling.“
„Ja, ähm, die Frage ist ziemlich persönlich. Ich kann verstehen, wenn du sie mir nicht beantworten möchtest.“
„Liebling, nun frag schon, bevor ich es mir wieder anders überlege.“
„Hu, ich traue mich nicht richtig. Ach, was soll’s? Mark, wenn du mich auch ein bisschen lieb hast, warum stellst du mich dann ständig anderen Männern und Frauen zur Verfügung? Macht dich das nicht eifersüchtig?“
„Ha ha, ein bisschen lieb haben! Das war ja wohl die Untertreibung des Jahres! Liebling, ich habe dich nicht ein bisschen lieb, ich liebe dich, so einfach ist das!“
Kiara kuschelte sich ganz eng an ihn.
„Und warum sagst du es mir dann nicht manchmal?“
„Ja, du hast Recht, Kiara, es tut mir leid. Aber es ist einfach nicht meine Art. Ich bin ein eher sachlicher Mensch, und in meinem Umfeld sagt man so etwas nicht. Das klingt für mich ein wenig kitschig. Aber würde ich dich sonst heiraten? Ich dachte, das wäre für dich klar.“
„Klar ist das für eine Frau nie, auch für eine Sklavin nicht. Es könnte ja auch sein, dass du mich nur heiratest, um aus mir ganz offiziell eine Ehesklavin zu machen. Dann würde ich dir einfach noch ein bisschen mehr gehören.“
„Nun ja, das ist auch ein Grund, da hast du schon Recht. Aber Heiraten geht bei mir nur mit Liebe, für alles andere bin ich zu
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