Seine kleine Hure
konservativ. Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Was ist denn mit dir, wenn ich mich mit anderen Frauen vergnüge? Ich mache es mal ganz einfach: Wie sieht es bei Alina und Miriam aus?“
„Bei Alina habe ich überhaupt kein Problem, die ist deine Sklavin, wie ich es bin. Für mich sind wir ein kleiner Harem mit mir als Hauptfrau und Alina als Nebenfrau. Bei Miriam bin ich weniger gelassen, auch wenn sie meine Freundin ist und bei Michael in guten Händen ist.“
„Aha, also doch. Nun rück mal ganz mit der Wahrheit raus: Was ist mit Lorena?“
„Ach Mark, es ist nicht wirklich schlimm. Du musst nicht denken, das sei jetzt ein riesengroßes Problem für mich. Ich weiß, was meine Rolle ist, das habe ich akzeptiert, und ich kanndamit gut leben. Außerdem zeigst du mir ja immer wieder, dass ich die Nummer Eins für dich bin. Trotzdem sind da manchmal so Gefühle. Hast du das wirklich nie, wenn du mich anderen Männern gibst?“
„Kiara, bereits am ersten Tag unseres Kennenlernens habe ich dich dem Michael zur Verfügung gestellt, und du hast dich ohne Widerworte von ihm benutzen lassen. Ich war schon vorher ein wenig überrascht über dich. Ich wollte dich mit dem verweigerten Saveword zunächst nur verunsichern oder auch testen, aber du hast dich wirklich fallengelassen und warst unglaublich mutig. Du hast zwar mit mir und der Situation gehadert, aber dann doch weitergemacht. Das hat mich zutiefst beeindruckt.“
„Heißt das, du hättest mich nicht fortgeschickt, wenn ich auf ein Saveword bestanden hätte?“
„Natürlich nicht. Dich doch nicht!“
„Du Schuft!“
Die beiden lächelten sich an.
„Kiara, ich habe mich schon an unserem allerersten gemeinsamen Tag in dich verliebt. Es waren deine Anmut und deine wirklich bedingungslose Art, mich zu akzeptieren und dich in meine Hände zu begeben, wodurch du mich für dich gewonnen hast. Du bist mein Ein und Alles. So und nun stelle dich gerade deshalb anderen Männern zur Verfügung, weil ich eifersüchtig bin. Ich würde das auch bei einer anderen Sklavin machen, aber ohne die große Zuneigung, die ich dir gegenüber empfinde, würde es mir keinen richtigen Spaß bereiten, es wäre dann nur was für uns Männer. Es wäre eigentlich sogar regelrecht belanglos, also ungefähr so, wie wenn Michael mir erzählen würde, er habe Miriam von seinem Freund Frank in den Arsch ficken lassen.“
„Hat er das?“
„Ach Kiara, Frauen sind doch immer wieder süß. Kein Mann wäre jemals auf eine solche Antwort wie du gerade gekommen.Und wenn schon! Wen interessiert es, ob Michaels Freund Frank Miriam in den Hintern gefickt hat?“
„Mich schon!“
„Ja, hat er. Frank ist in der Hinsicht wie Robert, er kann unerbittlich sein. Miriam soll wohl jetzt endlich begriffen haben, was ihre Aufgaben sind. So und können wir jetzt mal wieder in der Spur bleiben?“
„Ähm, ja, natürlich Mark. Sorry, ich werde Miriam gleich Morgen anrufen. Also du gibst mich anderen Männern, weil du eifersüchtig bist? Was macht das für einen Sinn?“
„Nun Kiara, du bist eine junge attraktive Frau und damit eine läufige Hündin.“
„Keine Stute also?“
„… eine Stute und läufige Hündin! Wenn ich dich ganz für mich allein haben wollte, würdest du dich schon sehr bald nach einer Abwechslung umschauen, und zwar insbesondere dann, wenn ich mal wieder beruflich unterwegs wäre. Ich müsste dir jeden Morgen erst einmal einen Keuschheitsgürtel anlegen. Da geht es dir doch so viel besser. Und mir natürlich auch. Denn das Schöne daran ist: Du bist mein Eigentum und ich bestimme, mit wem, wann, wo, und wie oft.“
„Ja aber Mark, das würde doch auch mit viel weniger funktionieren. Ich bin vor ungefähr neun Monaten hier bei dir eingezogen, und in diesen vielleicht 270 Tagen hat es noch nicht einen einzigen Tag gegeben, an dem ich nicht mit irgendeinem anderen Mann oder einer anderen Frau im Bett war, Alina natürlich rausgerechnet. Selbst in der Zeit, als du mir meine Schamlippen hast piercen lassen, wurde ich weiterhin täglich gefickt, nur diesmal dann halt in den Hintern.“
„Du brauchst das, das macht dich schön und fügsam. Im Übrigen übertreibst du maßlos. Michael ist mein bester Freund, und der darf dich sowieso haben. Wenn du den rausrechnest, dann war es nicht jeden Tag.“
Kiara grinste. „Wenn du mir so kommst, dann zähle ich dir gleich die Tage auf, an denen ich mich einem halben Dutzend oder auch noch mehr Männern hingegeben habe.“
„Ja,
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