Seine kleine Hure
Stellvertreter, sie sind Multiplikatoren, sie potenzieren meine Fähigkeiten.“
Ein Lächeln huschte über Kiaras Lippen.
„Kiara, jetzt nur ein Wort von dir, und du darfst sofort deinen Hintern entblößen! Dann kannst du unter meinen Hieben meinetwegen die ganze Zeit über ‚Potenz’ und ‚potenzieren’ nachdenken.“
Kiara war immer wieder erstaunt, wie blind sie sich bereits nach so kurzer Zeit verstanden. Sie waren erst neun Monate zusammen, und doch kannte er sie längst viel besser als Jens dies nach fünf Jahren gelungen war. Sie gab ihm einen versöhnlichen Kuss und kuschelte sich an seine Schulter.
Verzichten
„Kiara, ich würde mich jetzt gerne noch ein wenig mit Alina vergnügen. Holst du sie bitte! Mehr als ihre Plateaustiefeletten braucht es nicht. Und kommt bitte beide gleich in mein Schlafzimmer.“
Wenige Minuten später waren die beiden Frauen zurück. Mark hatte es sich derweil in seinem Bett bequem gemacht.
„Kiara, leg dich bitte hier zu mir auf die linke Seite. Du darfst uns heute ein wenig zuschauen.“ Dann wandte er sich Alina zu.
„Komm her, meine Süße. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut. Endlich kann ich dich in meine Arme schließen. Wie sehr habe ich es mir gewünscht, mit dir ganz normalwie Mann und Frau zusammen zu sein. Ich werde dich jetzt vier oder fünfmal nehmen, und ich möchte dabei jedes Mal deinen Höhepunkt erleben. Gerne kannst du auch jeweils mehrmals kommen. Es macht mich glücklich, dich so zu erleben.“
Alina schaute ihn leicht verwirrt an, sagte aber keinen Ton. Dies hätte sie auch ohnehin nicht mehr gekonnt, denn Mark gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Gleich darauf drang er in sie ein.
„Oh meine Süße, wie sehr genieße ich deinen Körper.“
Seine Bewegungen waren zunächst langsam und sanft, intensivierten und beschleunigten sich aber bald. Alina stieß nun deutlich wahrnehmbare Lustlaute aus und ihr Körper begann bereits leicht zu vibrieren. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren hoch aufgerichtet und hatten sich zu einer enormen Festigkeit zusammengezogen, gerade so, als wollten sie ihn darum bitten, in sie zu beißen, was denn auch prompt geschah. Sie atmete im gleichen Rhythmus, mit der er seinen harten Lustpfahl erbarmungslos in ihre Öffnung trieb.
Sie wusste, lange würde sie ihm so nicht widerstehen können, zumal sich bereits die ersten leichten Kontraktionen ganz tief in ihrem Inneren ankündigten. Sie aber wollte nicht, nicht ohne die Erlaubnis ihrer Liebsten, denn ihr kam dies alles wie Verrat vor. Sie wandte ganz kurz ihren Kopf, um sich bei Kiara Rat zu holen. Doch alles was sie sah, waren Augen voll tiefster Zuneigung, die ihr zu sagen schienen: „Liebste, ich freue mich so für dich. Hol es dir. Bitte! Tu es für mich!“
Und dann ließ sie sich auch endlich gehen. Sie zitterte am ganzen Leib, spürte die Kontraktionen kommen, und bald darauf schrie sie auch schon ihre Lust hinaus, als alles in ihr zu explodieren schien. Mark aber kannte kein Pardon, und so kam sie wenige Minuten später ein weiteres Mal und kurz darauf erneut, ohne dass sie nun noch hätte sagen können, wann der eine Höhepunkt zu Ende war, und der darauffolgende begann.
Als Mark das erste Mal in ihr gekommen war, ließ er in seinen Bewegungen ein wenig nach, so dass auch sie etwas zur Ruhe kam. Doch dies alles währte nicht lange, und schon bald daraufwiederholte sich sein teuflisches Spiel mit ihr erneut. Irgendwann dann aber war es auch für ihn genug, und beide blieben noch eine Weile wie ein unsterblich ineinander verliebtes Paar erschöpft und eng umschlungen aufeinander liegen, wobei er sie immer wieder seine ‚Süße’ nannte und ihr zärtliche Küsse auf die Lippen gab.
Ein wenig später erhob er sich, zog seine Kleidung an und ließ sich geruhsam auf einen zu einem kleinen Besprechungstisch gehörenden Stuhl nieder. Die beiden Frauen lagen derweil noch in seinem Bett.
„Komm mal her, Kiara, und setz dich zwischen meine Beine, mir deinen Rücken zugewandt.“
Mark öffnete seine Knie, um Kiara genau vor sich zu platzieren.
„Alina, hol aus meinem Arbeitszimmer die schwarzen Bänder mit den Klettverschlüssen. Bring am besten alle mit. Ach ja, daneben liegen ein paar kleinere Ledersäcke, sehen fast wie Fäustlinge aus, die auch. Und jeweils zwei Knebel und Augenbinden. Und die Nippelsauger natürlich. Ich glaube, das wär’s zunächst.“
Eine Minute später war Alina mit den gewünschten Utensilien zurück.
Mark
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