Seit jenem Tag
Jungs komme ich nicht so gut klar. Obwohl Nathaniel nett ist für einen Jungen. Doch er wird nur mein Cousin sein, aber ich werde eine Schwester sein.«
Das ist der einzige Wermutstropfen in meinem Leben hier unten – dass ich von Jules getrennt bin. Doch wir schaffen es trotzdem, einander alle paar Wochen zu sehen. Sie liebt William und Madeline fast genauso wie ich, und es macht ihr nichts aus, Nathaniel ins Auto zu packen und zu uns runterzufahren.
»Wir wissen es«, sagen wir unisono und sehen uns dann an, und unsere Blicke besagen, dass alles in Ordnung ist.
»Habe ich euch schon mal von dem Tag erzählt, als deine Mama eine Überraschungsparty für mich gegeben hat?«, fange ich an, wohl wissend, dass ich diese Geschichte, wie so viele meiner Geschichten, nur in einer stark gekürzten Fassung erzählen kann. Dennoch zieht Madeline ihren Stuhl näher an meinen heran und schaut mich andächtig an. Ich bin froh, so froh, dass wir uns nun an die guten Dinge erinnern können, ohne von den schlechten heimgesucht zu werden.
Auf Sally.
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