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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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ganzen Schuld. Er müsste nur irgendeine plausible Möglichkeit finden- wie er Brian dazu gezwungen haben könnte ihn zu befreien. Danach würde er ihn einfach wieder irgendwo einsperren und  seinen Vater dazu zwingen ihn frei zu sprechen. Ansonsten würde Brian sterben. Der Plan war perfekt- wenn auch noch unausgereift.  Der Plan war...- er war irgendwie falsch.
Er schüttelte den Kopf und ballte die Hände zu Fäusten, versuchte irgendetwas zu finden was ihm dabei im Weg war. Irgendetwas weswegen er das Gefühl hatte das er es lassen sollte. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und wirbelte herum, bereit den Angreifer zu zerfleischen der es gerade geschafft hatte lautlos und unbemerkt an ihn her ran zu schleichen. Alex stieß ein lautes Knurren aus. Er würde den Gegner mit seiner Klaue die Kehle herausreißen und dann.. – mitten in der Bewegung erstarrte er.
Brian war zurückgezuckt von ihm und kauerte nun in der nächsten Zimmerecke,  sein Blick war wieder auf ihn gerichtet, doch diesmal sah er ihn mit großen und angsterfüllten Augen an.  Alex starrte enteistet zurück. Langsam ließ er seine Klaue wieder sinken und wandelte sie wieder zurück während er sich innerlich verfluchte. Was war er doch für ein Idiot- er würde es nie schaffen diesen Plan durch zu ziehen. Diese Reaktion glich einem seelischen Knock-out. Allein dieser ängstliche und erschrockene Blick genügte, um ihm einen Stich in seiner Brust zu verpassen. Das war einer der Momente, in denen man ihm deutlich an kannte das sein kleiner sich noch nicht an diese Welt gewohnt hat. Alex lachte kurz leise.
Er hatte nicht mal gedacht das Brian überhaupt zustimmt aus seinem  kleinen Häuschen zu kommen- das was er bis jetzt mitgemacht hatte muss eine große Überwindung für ihn gewesen sein. Aber nun ja, es war nicht sein Problem, wenn Brian damit nicht klarkam musste er eben gehen- Alex würde ihn nicht aufhalten. Sein Leben wäre ohne diesen Bengel ohnehin besser- wenn da nur nicht seine verdammten Gefühle waren. Er hasste Brian dafür das er ihn liebte. Die perfekte Vorlage für  guten Sex, wie er fand.  ,,Brian, komm her‘‘ sagte er sanft aber bestimmend und sah ihm in die Augen. Langsam erhob sich Brian wieder und ging mit vorsichtigen Schritten zu ihm, so als ob er erwarten würde das er ihn jeden Moment anfallen würde. Ein leises Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Wenn er ihn anfallen wollen würde, hätte er es längst getan- zurückzucken hin oder her. Alex war ein Jäger, ein Raubtier das sich nahm was es wollte und dabei eine Spur der Verwüstung hinterlässt wenn es will. Aber genau das war im Moment nicht seine Absicht. Als Brian in Reichweite war, legte er einen Arm um ihn  und zog ihn mit einem schnellen Ruck an sich. Als er den Mund öffnete um erschrocken auf zu keuchen, nutzte Alex es aus um ihn in einen innigen Kuss zu verwickeln.
Sofort spürte er wie der Kleine erregt wurde und den Kuss ebenso innig erwiderte, wenn nicht sogar verlangend. Alex schloss kurz die Augen und entsann sich wann er das letzte mal jemanden in einem schäbigen Motel genagelt hatte, und kam dabei auf eine Zahl die ihm nicht gefiel. ,,Ich will dich‘‘ flüsterte Alex leise und  löste die Arme von Brian um ihn sanft auf das Bett zu stoßen bevor dieser etwas erwidern konnte. Sofort kniete er wieder über ihm und machte sich daran ihm förmlich die Klamotten vom Leib zu reißen und dabei jeden Zentimeter seiner Haut zu küssen die er freilegte- etwas das er sich in letzter Zeit angeeignete. Was auch einen Vorteil hatte wie er herausfand. Es dauerte nicht lange und Brian war vollkommen entspannt und gab sich ihm komplett hin. Ein leichtes Grinsen zierte seine Lippen, als er sich währenddessen seiner Hose entledigt hatte und nun Brians Beine auf seine Schultern hob um mit einem harten Stoß in ihn einzudringen.
Überrascht riss dieser die Augen auf und stöhnte laut auf. Alex leckte über seine Nippel und biss leicht hinnen, ehe er anfing sich in harten tiefen Stößen in ihm zu bewegen. Nur mit mühe konnte er seine Fänge verdecken, dich sich langsam nach und nach ausgefahren hatten. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl immer wieder in ihn zu stoßen. Es dauerte nicht lange und  er spürte das harte Glied von Brian an seinem Bauch, jedoch ignorierte er es vollkommen. Er wollte ihn allein durch die Stöße zum kommen  bringen. Er glitt immer wieder fast bis zur Gänze aus ihm, nur um dann wieder hart in ihn zu

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