Sex Blood and Vampires 2

es hier unten kalt. Verdammt kalt sogar und die Jacke die er anhatte wärmte ihn nicht genug wie er fand.  Er rief bei dem nächsten Lieferservice an und diktierte seine Adresse und seinen Namen. Danach wartete er. Nicht lange und Stimmen drangen an sein Ohr. Eine gehörte der Wache oben und die andere gehörte wohl zu dem Pizzaboten.  ,,Hallo, ich habe eine Bestellung für Mr. Trance‘‘ ,,Ach und was?‘‘  ,,Er hat eine Pizza bestellt, können sie mir sagen wo er ist?‘‘ ,,Warte kurz, ich hole den verfressenen Idioten.‘‘ Das unterdrückte Knurren in der Stimme der Wache, ließ Trance leicht grinsen. Er liebte es seine Kollegen zu ärgern. Noch bevor er hörte wie sein Name gerufen wurde, ging er die Stufen hinauf und klopfte in der abgemachten Reihenfolge an die Tür. Ein leises Poltern ertönte und  kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet ,,Gib mir meine..‘‘ weiter kam er nicht, als er sah das es nicht sein Kollege war der die Tür geöffnet hatte- es war der Sohn vom Boss der vor ihm stand.  Trance linste an ihm vorbei und wich leicht taumelnd zurück, als er seine Kollegen leblos auf dem Boden liegen sah. Er öffnete den Mund um Alarm zu brüllen, doch  ein Schmerz  von seinem Bauch ausgehend und die Wucht mit der er wenige Sekunden später zurückgeworfen wurde, ließen ihn sofort verstummen. Er taumelte rückwärts und spürte wie er den Boden unter den Füßen verlor. Wenige Augenblicke später hatte ihn die Schwerelosigkeit erfasst und er fiel rückwärts die Treppe hinunter. Erst  ab dem letzten Teil der Treppe holte ihn die Schwerkraft wieder ein und er kam hart auf dem Boden auf. Ein lautes Knacken ertönte und er blieb regungslos auf dem Boden liegen. Alles um ihn herum schien sich aufgelöst zu haben, zumindest nahm er nichtmehr wirklich viel wahr. Nur das Brian die Stufen hinunterstieg zu ihm und neben ihm auf die Knie sank- scheinbar um zu prüfen ob er noch lebte. Trance wollte etwas sagen, jedoch kam nur ein Gebrabbel heraus da seine Luftröhre von Blut gefüllt schien.  Er spuckte das Blut aus und versuchte rasselnd Luft zu holen, jedoch gelang ihm das nur minder. ,,Es tut mir leid‘‘ ertönte die leise Stimme vom Sohn des Bosses und Trance  warf ihm einen Blick zu der soviel sagte wie ,,Leck mich!‘‘ Er hätte es ja selbst gesagt, jedoch konnte er nicht. Er spürte eine Hand die seinen Körper abtastete, vermutlich nach dem Schlüssel. Er durfte ihm den Schlüssel nicht überlassen. Immerhin war er doch die beste Wache hier. Er packte mit aller Kraft die er aufbrachte sein Handgelenk und zog es von sich, während er versuchte aufzustehen. Irgendwie gelang es ihm tatsächlich und er schleppte sich zu den Fässern um nach seiner Axt zu greifen. Jedoch war Brian schneller und riss die Axt an sich, ehe er ihm einen Tritt gegen die Fässer verpasste. Laut polternd fiel er dagegen und  riss sie Fässer mit sich zu Boden.  Eines zerschellte unter seinem Gewicht und das ganze Pulver das darin war verteilte sich im Flur. Seine Beine verweigerten es ihm irgendwie zu gehen. Also kroch er auf allen vieren davon, versuchte zu entkommen zusammen mit seinem Schlüssel.  Der Gefangene musste den Lärm gehört haben, den er glaubte Brians Namen gehört zu haben. Die beiden steckten also unter einer Decke, war zu erwarten immerhin waren sie ja ein Liebespärchen. Fast hätte er gewürgt, jedoch wäre das nicht gerade gut gewesen- wo er doch ohnehin schon ständig Blut spuckte und seinen Körper gerademal so dazu zwingen konnte sich zu bewegen. Schließlich gab er nach wenigen Metern auf und ließ sich zu Boden fallen. Irgendwie war es ihm zu anstrengend. Innerlich fragte er sich, ob die Pizza noch heil war- er würde sie zu gerne noch Essen wenn er tatsächlich sterben musste. Er sah wie Brian auf ihn zu ging und ihn mit seinem Fuß mühevoll auf den Rücken drehte.  Langsam machte sich Trevor ernste Sorgen um sein Leben, der Kerl sah nicht aus als ob er ihn am Leben lassen würde wenn es darauf ankam.
     
                                                                                                                                                                 W ie ein Schatten schoss Conner durch die Dunkelheit und wich mühelos den Bäumen und Gebäuden aus die sich ihm in den Weg stellten. Schließlich blieb er vor dem