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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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auf                                                                                                                    
Die Leere hob endgütlig ihren Mantel und enthüllte eine vertraute und gleichtzeitig fremde Umgebung. Doch etwas sagte ihm, das das fremde zur Zeit die Oberhand in diesem Raum hatte. Langsam keimte der Verdacht auf, gefangen zu sein. Das alles sollte aufhören, sofort! ,,Nein!‘‘ diese Worte verließen seinen Mund, noch ehe er überhaupt die Vorstellung hatt einen solchen zu Besitzen, geschweige den Stimmbänder mit denen er reden konnte. 
     
    Nun war es zu spät. Seine eigene Stimme hallte in seinem Kopf wieder und brachte den endgültigen Beweis das er wirklich gefangen war. Gefangen in seinem Körper und der Weg zurück in das süße Nichts war verwehrt. Aber das hieß doch.. Ruckartig hob er seinen Kopf um sich seine Umgebung besser ansehen zu können. Soweit er sich erinnern konnte, war dies das Zimmer seines Bruders. Aber was machte er hier? Hieß das ganze etwa, das er doch noch am Leben war? Das er nicht gestorben war? Nein, das konnte nicht sein. Er hatte gespürt wie der Pflock sein Herz durchbohrte hatte- hatte gespürt wie das Leben aus ihm gewichen ist.. Bei dem Gedanken an dieses Gefühl fing sein Körper unkontrolliert zu zittern an und er rollte sich unwillkürlich zusammen.
     
    Du bist endlich wach, das ist sehr gut                                                                                                  
Wieder diese nervige Stimme. Er sah sich um, doch konnte er niemanden entdecken der diese Worte von sich gegeben haben könnte. Oder überhaupt irgendjemanden der sprechen konnte. Nur Möbel die im Halbdunklen lagen und ein  Monitor neben dem Bett. Was es damit auf sich hatte, wollte er garnicht erst wissen.  Aber das hieß das er noch lebte. Er war nicht Tod. Nur war er sich nicht sicher ob das gut war. Das hier war alles zu verwirrend und die Ungewissheit raubte ihm seine Nerven. Ungeduld und Wut machten sich in ihm breit und ein leises Knurren drang aus seiner Kehle doch es fand ein jähes Ende als er sich hustend zusammenkrümmte. Ein  stechender Schmerz breitete sich in seiner Kehle aus und verwehrte es ihm auch nur einen Atemzug zu tätigen.
    Dummkopf! 
höhnte die Stimme in seinem Kopf wieder und er legte die Hände auf seinen Kopf. Wo kam diese Stimme her und was zur Hölle wollte sie? Das war alles so verdammt verwirrend. ,,Zeig dich‘‘ flüsterte er rau und  sah sich nach etwas zu trinken um- irgendetwas das den Schmerz aus seiner Kehle nahm. 
    Wie soll ich mich zeigen? 
antwortete die Stimme und ein leises Lachen ertönte in seinem Kopf. Ein Lachen das ihm einen Schauder über den Körper jagte. Es klang unmenschlich und kalt, so als würde das Lachen von einer vielzahl verlorener Seelen wiederhallen. Dieser Gedanke war fast noch beängstigender als diese Situation. ,,Was meinst du damit? Was meinst du mit, du bist in mir?‘‘ 
    So viele Fragen, so wenig Antworten
höhnte die Stimme als Antwort. Fluchend  versuchte er sich langsam auf zu setzten und ließ seinen Kopf langsam kreisen. Ein Merkwürdiges ziehen machte auf sich aufmerksam und  er schlug die Decke zurück um seinen Körper zu betrachten. Seine Vermutung bestätigte sich, als er die  Schläuche und Drähte sah die an seinem nackten Körper befestigt waren. Als er probeweise an einem der Schläuche zog, verzog er schmerzhaft das Gesicht. Mit einem schnellen Ruck riss er die Schläuche von sich und achtete darauf keine der damit verbundenen Nadeln, in seinem Körper abzubrechen. Als er auch die Drähte von seinem Körper entfernte, zuckte er erschrocken zusammen als der Monitor neben dem Bett plötzlich anfing wie verrückt zu piepen.                                                                                                                                                           Eigentlich ein Alltägliches Geräusch- nur ein einfach piepen. Jedoch fühlte es sich mehr wie Nadelstiche in seinem Kopf an die sich mit jedem mal tiefer in sein Gehirn bohrten und seinen Schädel zum zerbersten bringen würden. Mit

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