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Sex Blood and Vampires 2

Sex Blood and Vampires 2

Titel: Sex Blood and Vampires 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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einer schnellen Bewegung ballte er die Hand zur Faust und schlug sie gegen den Bildschirm der daraufhin in tausend Teile zerbrach. Von sich selbst verwundert stellte er erleichtert fest das das Piepen endlich aufgehört hatte. Langsam zog er die Hand wieder aus dem Gerät und betrachtete seine Hand in der nun einige Splitter steckten. Er öffnete die Faust und sah zu wie ein paar feine Scherben zu Boden fielen. Langsam zog er die Splitter aus seinem Fleisch und sah sich nach etwas um womit er seine Hand verbinden konnte.
    Sieh hin!
befahl die Stimme und er tat es einfach, nur um zu sehen was die Stimme damit meinte. Erstaunt sah er seine unverwundete Hand an und drehte sie leicht um sich zu vergewissern das es keine Täuschung war. Nur das Blut zeugte noch von einer Verletzung. ,,Was zum?‘‘ kam es über seine Lippen und unwillkürlich leckte er sich über die Lippen und  schluckte. Das Blut.. der Geruch war stärker als je zuvor und drang in seinen Geist ein. Kurze Zeit später vernebelte es seine Sinne und ein Hunger machte sich in ihm breit der stärker ist als alles was er je zuvor Gefühlt hatt und mit jeder Sekunde die er vergehen ließ schmerzte es mehr.  Der Schmerz war fast schon greifbar, so als würde er tief in ihm sitzen und versuchen nach außen zu kommen. So als würde er von innen aufgerissen werden.  
     
    Hunger. Ich habe solchen Hunger.                                                                                                        
Die Stimme schien lauter zu werden, lauter und wütend. Immer wieder hallte dieses Wort in seinem Kopf wieder. Hunger. Er wusste nicht ob dieser Gedanke von ihm selbst kam oder ob diese Stimme es wollte- aber klar war das dieser unbändige Hunger unerträgtlich war. Dagegen anzukämpfen glich dem Versuch einen Zug mit bloßen Händen zu stoppen- man wurde einfach überrollt und mitgezogen. Ehe er sich versah stand er aufrecht im Zimmer, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen während er seinen Mund halb geöffnet hatte und in der Luft schnupperte. Diese Haltung war komisch, aber sie ermöglichte es ihm die Gerüche in der Luft besser zu filtern. Genauso wie das Blut von vorhin, er konnte förmlich eine dünne rote Linie sehen die ihn zur Quelle brachte. Es war das Blut eines anderen, das Blut eines Vampir’s und es kam aus dem selben Gebäude.  Irgendjemand ist verletzt, schoss es ihm durch den Kopf und er drehte sich um und ging zur Tür. Er musste rausfinden wer es war, vielleicht wurden sie gerade angegriffen- wenn ja brauchten sie seine Hilfe. Auch wenn er sich nicht wirklich sicher war ob er groß etwas ausrichten konnte.                                                                                                      Immernoch fühlte er sich schwach und so als könne er nicht aus eigener Kraft gehen sondern würde von unsichtbaren Drähten gehalten und geführt werden. So als würde er von sich aus nicht in der Lage sein auch nur einen Atemzug zu tätigen, doch das rührte vermutlich von seinem Zustand her. Er legte die Hand auf den Türgriff und verharrte in dieser Position. Irgendjemand war vor der Tür, er spürte es. Möglicherweise waren es Wachen zu seinem Schutz, aber es war nicht sicher das  es sich nicht um Feinde handelte. Wenn er durch die Wand sehen könnte oder sonstiges, dann wäre es viel einfacher. Aber das war lächerlich, ihm blieb nichts anderes übrig als es einfach zu wagen. Entweder Wachen würden sich besorgt auf ihn stürzen oder Feinde würden sich blutrünstig auf ihn stürtzen- so oder so..
    Kaum hatte er den Gedanken zuende Gedacht, brachte ihn sein Instinkt dazu still zu bleiben und die Augen zu schließen.  Als er die Augen geschlossen hatte atmete er tief ein und danach langsam wieder aus während er  die Augen wieder öffnete und sich auf  seinen Instinkt verließ. Wie von Geisterhand, spürte er wie seine Sinne sich weiteten und sich auszustrecken schienen. Ein Teil seines Geistes drang durch die Tür und  besah die beiden Männer die vor der Tür standen. Beide waren groß und breitschultrig.Dann geschah etwas das ihn erschrocken den Atem anhalten ließ. Es war als würde er in die Personen eindringen und innerhalb weniger Sekunden alles über sie wissen. Wie sie hießen, wo sie

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