Sex im Büro!
sich.
Zuerst verspürte ich Wut, doch dann kam mir ein teuflischer Gedanke. Diese Situation wollte ich ausnutzen!
„Sieh mal an! Meine Sekretärin ist eine Diebin!“
Sie zitterte am gesamten Kopf und begann zu weinen.
„Bitte, ...ich, ...Entschuldigung“, stammelt sie und stand da wie ein kleines Schulmädchen, das man beim Rauchen im Klassenzimmer erwischt hatte.
Ich betrat mein Büro und verschloss die Tür hinter mir. Den Schlüssel steckte ich in meine Hosentasche.
Dann schritt ich langsam und selbstbewusst auf sie zu.
„Das bedeutet fristlose Entlassung", sagte ich ruhig und genoss meine Machtposition. „Außerdem bedeutet das eine Anzeige wegen Diebstahl!"
Die Tränen liefen ihre Wangen herunter und tropften auf den Schreibtisch.
Das gefiel mir! Daher sprach ich bösartig weiter.
„Ich werde dafür sorgen, dass sie nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen."
Jetzt wird sie sich der Tragweite ihrer Tat voll bewusst.
„Bitte, Herr Bauer, es tut mir so leid. Bitte, ich bereue meine Tat und schäme mich“, schluchzte sie.
Mein Penis versteifte sich!
Ich hatte sie völlig in der Hand und koste es weiter aus.
„Sie sollten sich mehr als schämen. Ihren eigenen Chef bestehlen, wie schäbig ist das denn?"
Ich holte mein Handy aus der Jackentasche.
„Ich werde jetzt die Polizei anrufen!“
Sie verlor ihre Fassung und umfasste mein Handgelenk.
„Ich flehe sie an, bitte, ich mache das wieder gut."
„Das hätten sie sich vorher überlegen sollen", antworte ich zornig.
Ich versuchte ihre Hand wegzuziehen.
Sie fiel vor mir auf die Knie und umklammerte meinen Oberschenkel.
„Bitte, zerstören sie meine Zukunft nicht.“
Meine Erregung stieg ins Unermessliche!
Sie lieferte sich mir völlig aus. Ich spüre die Macht, mein Glied pochte.
Die Beule in meiner Hose war unübersehbar.
„Steh auf und hole dir etwas zum Schreiben!"
Ich hatte beschlossen, die förmliche Anrede wegzulassen und zum „Du“ zu wechseln. Sie gehorchte, holte ein Blatt Papier und schrieb schluchzend auf, was ich diktierte.
Ich ließ mir ihr volles Schuldbekenntnis unterschreiben. Außerdem zeichnete sie eine zusätzliche Vereinbarung rechtsgültig ab. Hierin stimmte sie zu, mir sexuell zur Verfügung zu stehen.
Mir war klar, dass dies rechtlich nicht gültig war.
Aber es war mir egal, denn sie schien daran zu glauben.
„Ich werde dich jetzt mit ein paar Regeln vertraut machen", sage ich siegesbewusst und lehne mich zufrieden in meinen Sessel zurück.
„Komm her und stell dich vor mich hin, sodass ich dich betrachten kann." Sie gehorchte sofort.
Mit gesenktem Blick stand sie vor mir.
„Zuerst bedankst du dich für meine Großzügigkeit."
Nach kurzem Zögern haucht sie schüchtern.
„Danke, Herr Bauer."
„Heb dein Kleid hoch!“ befahl ich streng.
Sie wurde wieder rot im Gesicht, umfasste aber den Saum ihres Kleides und zog es langsam hoch.
„Höher, du Miststück! Über deine Hüften."
Sie tat, wie von mir befohlen. Ich konnte ihren weißen Slip bewundern. Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte ein dunkelbraunes Schamhaardreieck hervor.
Es bereitete mir ein teuflisches Vergnügen diese Frau zu erniedrigen.
„Zieh dein Höschen aus!"
Sie griff mit ihren Daumen in das Gummiband und zog ihren Slip herunter. Ich streckte meine Hand aus und sofort reichte sie mir ihr Höschen.
Triumphierend inhalierte ich das Aroma aus ihrem Slip.
Mit einer Handbewegung befahl ich, dass sie ihr Kleid wieder heben sollte. Endlich konnte ich ihre behaarte Vagina betrachten.
Es war ihr sichtbar peinlich, so entblößt vor mir zu stehen.
„Ab sofort wirst du im Büro keinen Slip mehr tragen! Ist das klar?"
„Ja, ich habe verstanden“, antwortete sie schüchtern.
„Künftig hast du mich mit „Herr“ anzusprechen, verstanden?"
„Ja, Herr."
„Du darfst dich jetzt um meinen Schwanz kümmern."
Ich rollte mit meinem Bürostuhl zurück und blickte sie befehlend an.
Sie ging vor mir in die Knie, öffnete meine Hose und zog sie mit meiner Short herunter. Mein harter Penis wippte ihr entgegen.
„Worauf wartest du?“ fragte ich zornig.
Ängstlich starrte sie auf mein pulsierendes Glied und legte zaghaft die auf meinen Schaft.
„Jetzt darfst du mich nett bitten, ihn in den Mund nehmen zu dürfen!“ sprach ich ironisch.
Sie blickte mich kurz frech an, senkte aber unverzüglich ihre Augen.
„Ich bitte sie um Erlaubnis, ihr Glied in den Mund nehmen zu dürfen, Herr", flüstert sie leise.
„Nun
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