Sex im Büro!
Intimgeschmack kosten und genießen.
Sarah quittierte diese Behandlung mit einem lauten Stöhnen. Wie von Sinnen begann sie, die Vagina von Lena mit ihrer Zunge zu ficken.
„Magst du es, wenn ich deine geile Fotze lecke? Du schmeckst so lecker, ich könnte ewig so weiter machen!“
Lena konnte nicht antworten. Sie wollte ihren Mund nicht von der Intimzone ihrer Kollegin lösen. Es schmeckt und roch einfach zu gut!
Sie genoss das Gefühl von Sarahs heißem Atem und ihrer weichen und feuchten Zunge. Besonders wenn sie vom Kitzler aufwärts durch die ganze Länge ihrer Schamlippen leckte, schien sie Sterne zu sehen.
Und dann kündigte sich ein weiterer Orgasmus an!
Es kam ihr vor, wie eine innere Explosion die sich von ihrer Scheide ausgehend durch den ganzen Körper ausbreitete.
Als sie ihren Höhepunkt erreichte, konnte sie nur noch nach hinten greifen und Sarahs Kopf fest zwischen ihre Beine drücken.
Unfähig sich zu bewegen, verharrte Lena einige Sekunden in dieser Position während sie spürte wie Sarah mit ihrer Zunge weiter tief in ihrer Vagina wühlte.
Als Lena diese Schockstarre überwunden hatte, gab sie Sarahs Kopf schließlich frei und bemerkte, dass ihrer Kollegin erst einmal hörbar nach Luft schnappen musste.
Lena beugte sich wieder nach unten, saugte fest an Sarahs Klitoris und begann ihn mehr oder weniger vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten während sie auch noch zwei Finger in ihre Vagina schob.
„Oh ja, du Miststück! Fick mich und saug an meiner Fotze! Ja, weiter ...aaaaaaaarrrgghhhh."
Lena spürte, wie sich Sarah unter ihr aufbäumte!
Ein richtiger Schwall schoss zwischen ihren Schamlippen hervor. Schnell zog sie ihren Finger heraus und leckte die Feuchtigkeit auf.
Keinen Tropfen wollte sie sich entgehen lassen!
Beide lagen noch einige Momente schwitzend unter dem Schreibtisch liegen. Widerwillig krabbelten die beiden Frauen unter dem Schreibtisch hervor und richteten ihre verschwitzte und verknitterte Kleidung so gut es eben ging.
Als sie sich ansahen und bemerkten, in welch desolatem Zustand sich ihre Kleidung befand, fingen beide gleichzeitig an, ungehemmt zu lachen.
3
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SKLAVIN IM BÜRO!
Mein Name ist Jan Bauer.
Ich bin 39 Jahre alt, habe ein Haus am Stadtrand von München und führe eine kleine Firma. Mein Büro liegt in einem Geschäftshaus in der Innenstadt.
Vor einem halben Jahr habe ich mich entschlossen, eine Sekretärin einzustellen, da mir die Büroarbeit zu viel wurde. Auf meine Stellenanzeige haben sich einige Damen vorgestellt, die ich aufgrund ihres Aussehens und ihrer Figur auch sofort eingestellt hätte.
Jedoch deren Qualifikationen erschienen mir fraglich.
Dann schickte mir das Arbeitsamt Nadine Holzer.
Sie war erst 26 Jahre alt, machte aber einen seriösen und gebildeten Eindruck. Als ich ihr mitteilte, dass sie die Stelle bekam, wäre sie mir fast um den Hals gefallen vor Freude. Sie hatte finanzielle Probleme, da ihr letzter Arbeitgeber mehrere Monate keine Gehälter bezahlte.
Es war ein heißer Sommer.
Nadine trug meist ein luftiges und enges Sommerkleid. Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, den ich von meinem Büro gut im Blick hatte, konnte ich gut die Form ihrer Brust erkennen.
Ihre schlanke Figur erregte mich!
Einmal rief sie mich zu sich, als sie ein Problem mit dem PC hatte. Ich trat hinter sie und beugte mich nach vorne um die Maus zu steuern. Ihr femininer Duft in Verbindung mit der Hitze, machte mich fast wahnsinnig. Ich griff mit der linken Hand in ihr Kleid und ertastete ihre nackte Brust. Sie war wie erstarrt.
Dann entzog sie sich mir.
„Bitte nicht! Lassen sie das, Herr Bauer!“
Das war es mit meinen Annäherungsversuchen.
Im Laufe der Zeit wurde ich immer geiler auf diese Frau.
Sie verströmte pure Erotik! Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren.
Doch sie ließ mich abblitzen!
Eines Tages passierte etwas völlig unerwartetes, das die Situation verändern sollte.
„Ich bin zu Tisch, Frau Holzer", rief ihr zu und verließ mein Büro.
Als ich das Bürogebäude gerade verließ, bemerkte ich, dass ich meine Brieftasche auf meinem Schreibtisch vergessen hatte.
Ich drehte mich um und fuhr mit dem Aufzug zurück.
Als ich den Vorraum betrat, bemerkte ich, dass er leer war.
Verwundert öffnete ich mein Büro.
Meine seriöse Sekretärin war gerade dabei, aus meiner Brieftasche Geld zu stehlen!
Als sie mich sah, erstarrte sie vor Schreck. Ihr Gesicht verlor die Farbe und ihr Mund öffnete
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