Sex im Büro!

den Tisch krabbelte.
    Lena hielt unbewusst den Atem an.
    Ihr Herz pochte heftig, während sie förmlich spürte, wie Sarah unter dem Tisch langsam näher gekrochen kam. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen, bis sie plötzlich spürte, wie Finger über ihre Waden streichelten.
    Sarah strich langsam von den Knöcheln bis zu ihrem Knie und dann langsam wieder hinab.
    Lena hatte jetzt schon das Gefühl unter Strom zu stehen. Sarahs Finger schienen heiß auf ihrer Haut zu brennen. Sie entspannte sich so gut es ging und begann ihren beiden Brüste durch den Stoff ihres Shirts zu massieren.
    Sarah streichelte nun über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Als Lena schon glaubte, dass es zu diesem Gefühl keine Steigerung mehr geben könnte, da wurde sie eines besseren belehrt!
    Sarah begann ihre Beine mit sanften Küssen zu bedecken.
    Lena entwich ein leises Stöhnen, als plötzlich die Tür des Büros aufgerissen wurde. Der Eintretende konnte die beiden Frauen nicht sofort sehen.
    Erschrocken nahm Lena blitzschnell die Hände von ihrem Shirt, rollte ihren Stuhl ein Stück näher an den Schreibtisch und tat so, als würde sie angestrengt in ihren Bildschirm schauen.
    Sarah hatte mit ihren Liebkosungen aufgehört, blieb aber versteckt unter dem Schreibtisch.
    Eine Angestellte hatte etwas in ihrem Schreibtisch vergessen.
    „Mein Gott, ich werde alt und schusselig. Jetzt wäre ich beinahe zum Geburtstag meines Neffen gegangen und hätte sein Geschenk hier liegen lassen!"
    Ihr Schreibtisch stand seitlich zu Lena.
    „Sarah ist wohl auch schon gegangen?"
    „Ähh, ja, gerade vor zwei Minuten", log Lena.
    „Komisch, ich habe sie im Treppenhaus gar nicht gesehen. Naja ich werde wohl auch langsam blind.“
    Während die Frau das das verpackte Geschenk aus ihrer Schublade fischte und versuchte es umständlich in ihrer Handtasche zu verstauen, spürte Lena plötzlich, wie Sarah unter dem Tisch ihre Beine küsste.
    Vera schlug das Herz bis zum Hals.
    Die Frau hantierte noch immer mit ihrer Tasche, während die Zunge von Sarah ihre Beine entlang streichelte.
    Lena ballte die Fäuste. Sie brauchte all ihre Beherrschung um nicht laut zu stöhnen.
    Endlich hatte die Frau das Geschenk in ihrer Tasche verstaut und verabschiedete sich.
    Sofort als sich die Tür geschlossen hatte, entwich Lena ein leises Stöhnen, dass sie nicht mehr zurückhalten konnte. Sie entspannte sich wieder in ihrem Stuhl und rollte ein kleines Stück vom Schreibtisch zurück.
    Sarah küsste und leckte sich an Lenas Beinen langsam nach oben bis ihr Kopf unter dem Schreibtisch zum Vorschein kam. Sie ließ ihre Hände weiter nach oben wandern, bis diese unter dem Saum von Lenas Shirt zu halten kamen.
    „Du bist vollkommen verrückt! Weißt du das?"
    „Ja! Ich bin verrückt nach deinem scharfen Body, meine Süße."
    Sarah spielte ein wenig mit Lenas Shirt und schob langsam ihre Finger unter den Stoff.
    „Darf ich?"
    „Du darfst alles mit mir machen, was du möchtest.“
    Das ließ sich Sarah nicht zweimal sagen und begann sofort Lenas Shirt nach oben zu schieben. Sie selbst kam dabei unter dem Schreibtisch hervor gekrabbelt, wodurch ihr Kopf in etwa auf gleicher Höhe mit Lenas Brüsten war.
    Lena hielt ihr Shirt am Hals fest, sodass sie es schnell nach unten streifen konnte, falls sie noch einmal überraschenden Besuch bekommen sollten.
    Sarah begann beide Brüste ihrer Kollegin gleichzeitig zu streicheln und die Nippel mit ihren Fingern zu umrunden. Lena strecke ihre Beine rechts und links aus, legte ihren Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen.
    Schließlich nährte sich Sarah langsam, streckte ihre Zungenspitze heraus und leckte vorsichtig über Lenas linken Nippel.
    Dann wurde sie forscher, ließ ihre Zunge um die harten Brustwarzen tanzen und begann zu saugen.
    Mit der freien Hand streichelte Lena durch Sarahs schwarze Kopfhaare und musste sich beherrschen um angesichts dieser zärtlichen Berührungen nicht laut zu stöhnen.
    Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie jemand auf dem Flur hören würde, aber sie wollte ihr Glück nicht strapazieren.
    „Fühlt sich das gut an?" hauchte Sarah.
    Als Antwort packte Lena ihre Kollegin am Hinterkopf und drückte sie wieder fest an ihre Brüste, was diese mit einem zufriedenen Grunzen quittierte, bevor sie weiter an den Nippeln saugte.
    Plötzlich spürte Lena, wie Sarahs Hände an ihren Beinen entlang nach oben glitten und dann langsam unter ihren kurzen Rock verschwanden. Kurz bevor die Finger ihr