Sex im Büro!
zugenommen. Die Nässe tropfte aus ihren Schamlippen.
Wieder holte ich aus und schlug ihr diesmal genau auf ihre Scheide. Ich hatte den Kitzler und die dicken Schamlippen getroffen.
„Auuaaaaaa", schrie Nadine, stöhnte aber gleichzeitig.
„Bedanke dich, du Miststück!“
„Danke, Herr, dass sie mich geschlagen haben“, hauchte sie.
„Bitte mich darum, dass ich dich ficke!“
„Fick mich!“
Ich holte mit dem Lineal weit aus und schlug ihr hart auf ihre Nippel.
„Du sollst mich bitten!“
„Bitte, Herr. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mich ficken würden.“
Ich musste grinsen.
Was für ein wundervoller Tag.
Ich umfasste ihre Beine, stellte sie auf den Schreibtisch uns spreizte sie, soweit es in dieser Haltung möglich war.
Dann stellte ich mich direkt vor sie, ergriff meinen harten Schwanz und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen.
Immer tiefer drang ich in meine Sekretärin ein.
Wie lange hatte ich davon geträumt?
Es fühlte sich so an, wie ich es erhofft hatte.
Einfach wundervoll.
Sie war eng, warm und sehr feucht.
Ohne eine weitere Verzögerung begann ich sie zu ficken.
Rein und raus. Rein und raus.
Rein raus immer schneller.
Unsere Körper klatschten gegeneinander.
Sie begann zu stöhnen und schloss ihre Augen.
Das gefiel mir nicht, daher schlug ich ihr mit dem Lineal nochmals hart auf ihre Nippel.
„Schau mir in die Augen, du Miststück!“ befahl ich ihr.
Was gibt es schöneres, als beim Sex der Frau tief in die Augen zu blicken. Diesen Kontakt empfinde ich als besonders intim.
Die blöde Kuh wollte ihre Augen schließen. Das geht ja gar nicht!
Dann spürte ich meinen nahenden Orgasmus.
Die ganze Situation, das Gefühl von Macht machte mich einfach zu geil. Ich zog meinen Penis aus ihrer Vagina, zog noch einmal meine Vorhaut über die Eichel zurück, dann schoss bereits mein Sperma hervor.
Es klatschte auf ihren flachen Bauch und sah scharf aus.
Ob sie gekommen war, erschien mir unwichtig.
Ihre einzige Aufgabe bestand darin, mir Lust zu verschaffen!
Langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Ich schob mein Glied zurück in meine Short und schloss meine Hose.
Ich blickte mein Mädchen an, mein Sexsklavin!
„Das war nur der Anfang!" flüsterte ich.
„Darf ich aufstehen um mich zu reinigen, Herr?“ fragte sie devot.
Ich nickte. Nadine stand auf und verschwand im Bad.
Was für ein wundervoller Arbeitstag in meinem Büro.
Es sollten noch viele davon folgen!
4
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DIE ERSTE LEKTION!
„Meine Güte! Sind sie eigentlich zu irgendwas zu gebrauchen?"
Er brüllte mich mal wieder an, dieser hirnlose Affe!
Ich musste an einen Gorilla denken, der sich um sein Gebrüll zu unterstreichen, auf die Brust schlägt und grinste in mich hinein.
„Ihr Grinsen wird ihnen noch vergehen!" drohte er mir und trat dabei ganz nah an mich heran.
Einen Moment trafen sich unsere Augen. Ich spürte ein merkwürdiges Gefühl. Seine Augen waren so kalt. War es Furcht?
Ich konnte es nicht zu einordnen.
Verdammt! Er roch aber auch wirklich zu gut.
Wenn es nicht der Juniorpartner meines Chef und somit mein Vorgesetzter wäre!? Hör auf mit dem Quatsch, dachte ich mir. Er ist einer dieser verhassten Machos.
Ich eilte los, die mir übertragenen Aufgaben zu erledigen und hoffte seine Zufriedenheit zu gewinnen. Was natürlich kaum möglich war!
„Muss ich mich denn um alles selbst kümmern? Nutzen sie ihren Kopf auch mal zum Denken oder nur um hübsch aussehen?" fluchte er schon wieder.
Ein leichtes Kribbeln machte sich in meiner Nase breit, dass mir ankündigte, dass mir gleich die Tränen kommen würden.
Ich konnte einfach nicht damit umgehen, wenn ich ungerecht behandelt wurde. Und schon waren sie da. Jetzt reiß Dich mal zusammen!
Die Genugtuung gibst du ihm nicht. Obwohl ich mich halbwegs unter Kontrolle hatte wusste ich, dass meine Augen feucht glitzerten als er mich zornig anstarrte.
Er bemerkt es. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich.
Mein Trotz siegte. Ich knallte ihm die Akten vor die Füße!
„Sie können mich mal!" keifte ich ihn an, drehte mich um und verließ wütend sein Büro.
„Wie sie wollen!" schrie er mir herrisch hinterher.
Toll gemacht, hallte es in meinem Kopf. War ja nur dein Chef!
Den Job hatte ich mal.
Nachdem ich meiner Kollegin von einer schlimmen Migräne berichtete, bot sie mir an, dass ich früher nach Hause gehen sollte. Sie würde meine Arbeiten mitübernehmen.
Nun lag ich fluchend auf meiner Couch.
Zornig auf Mister
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