Sex Im Busch 1-3 Sammelband
mancher Bischof, Päpste gar
Soviel weiß man letztlich doch
Stießen die Ministranten-Schar
In ihr braunes Popo-Loch!
Fragt sich, ob du gehorsam bist?
Ein braves Schaf nur? Willst du Ruhe?
Nein! Ein Weg ist, wo ein Wille ist –
Was du wirklich willst, das tue!
Dennoch lass es, lass es aus!
Sei nicht aufs Gesäß erpicht!
Die Kot-Wurst darf zum Darm hinaus
Doch hinein darf Schwengel nicht!
Nur: Bist du Schwester, mach´s anal!
Denn willst du´s mit dem Bruder treiben
Dann ist das Hinterloch die Wahl
Um Schwangerschaften zu vermeiden!
Die augenzwinkernde und doch beschwingte Erhabenheit dieser Psalmen verschafften Barnabas augenblickliche Erleichterung. Sie linderten seine Schuldgefühle wegen der schmutzigen Begattung. Immer wieder, bei allen kleinen Sünden des Lebens, waren Ausnahmen gerechtfertigt. Man durfte nicht alles so eng sehen! Jedenfalls nichts so eng wie die Rosette eines Gesäßloches. Die Mächte des Universums waren großmütiger und gütiger als sich kleinkarierte Erbsenzähler auch zur auszumalen vermochten! Das Prinzip des Lebens und die kosmischen Kräfte waren so allumfassend und gigantisch, dass kleinliche Gebote und unsinnige Regelungen im Vergleich dazu geradezu unsinnig erschienen.
Horche nicht auf andere, sondern in dich hinein! Dann frisch voran, Kopf gesenkt und mittendurch! Immer der Nase nach! Das besagten zusammengefasst die meisten Psalmen seines Buches. Sie erfüllten Barnabas mit Glück, Frieden, Frohsinn und Sinnhaftigkeit. Was sollte er da noch mehr wollen?
Im Weihrauchkessel dampfte es heiß und unter Hochdruck: Seine beiden Eier hatten den Hodensack inzwischen dermaßen mit Sacksuppe vollgepumpt, dass er zu bersten drohte. Erste Tropfen des Eiersaftes waren bereits träge aus dem steifen Schwengel hervorgekrochen. Sie glänzten milchig-weiß am Po-Eingang des braunen Salons.
„Ich spritze in dich!“ verkündete Barnabas mit japsendem Atem. Er hatte sich jetzt weit über sie gebeugt. Schweißtropfen fielen auf sie herab. Die Dicke bemerkte es nicht. Sie war mit geschlossenen Augen ganz auf die intensiven Gefühle der Begehung ihrer Hinterpforte konzentriert.
Der Schwengelschleim befand sich jetzt auf dem Weg vom Sack in den Kanal des Gliedes. Ein Zurückhalten war kaum mehr möglich. Zu ungeheuer und mitreißend war das Gefühl, als tausende kleine Termiten die Macht über den glühenden Kolben zu erlangen schienen.
Während die Muluglu-Frau in den höchsten Tönen seufzte und lüstern winselte, kam es. Ohne in seinem Stoßen innezuhalten, schoss die schleimig weiße Munition aus dem fleischigen Schießprügel. Barnabas brüllte laut und gellend, als wäre er ein Ochse, der bei lebendigem Leibe an einem Drehspieß hing. Wie mechanisch stieß sein Unterleib weiter gegen ihr wabbelndes Fleisch. Unsichtbar für beide spritzte sein weißer Saft tief in ihr Hinterloch hinein und ölte die Darmwände. Hier würde die Saat seines Sackes keine Frucht hervorbringen. Sie war auf diesem Wege allenfalls diskret entsorgt. Es war unheiliges und auf eine sündige Art sehr abwegiges Gebiet, auf dem sich sein Schwengel hier herumtrieb.
Als würde er sich dessen plötzlich bewusst werden, zog Barnabas sein Glied aus dem Hintern der Frau. Die Steifigkeit hatte nach dem Ausstoß des Eiersaftes rasch nachgelassen. Das Ding ragte tropfend und wie eine zu lange gekochte bleiche Wurst über ihrer nassen Scham. Die stark gerötete Öffnung ihres Pos blieb geweitet. Der Muskelstrang pumpte rhythmisch. Zähe lange Schlieren der Sacksuppe krochen aus dem Loch, träge und langsam wie Schnecken.
Ermattet sank der Missionar zu Boden. Sein runder Bauch bewegte sich auf und ab. Er war schweißüberströmt und rang nach Luft. Wieder einmal merkte er deutlich, dass er nicht mehr der Jüngste war. Die Rammelei hatte ihm alles abgefordert, was er an körperlicher Leistung zu erbringen vermochte.
In der Hütte roch es stark und intensiv nach Ausdünstungen und Körpersäften, durchaus erotisch und betörend.
„Du guter Bock!“ urteilte die Dicke anerkennend und mit mehr als einem Hauch Bewunderung in der Stimme. Auch sie war merklich außer Atem. „Großer weißer Busch-Bock!“ lobte sie ihn. „Ich erschöpft! Du hart geritten!“
Wie wahr! Sein Gehänge fühlte sich an, als hätte es eine Bärenfamilie wochenlang als Spielzeug benutzt. Der Sack war leergemolken und wie ausgewrungen. Der Schwengel schmerzte. Er war durch das ausgiebige Eindringen in den engen Darm arg strapaziert. Die
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