Sex Im Busch 1-3 Sammelband
Barnabas geglaubt und gehofft, Muluglai hätte es sich anders überlegt, wäre ihm zuvorgekommen und erwarte ihn nun in seiner Hütte. Als er jedoch die fremde Frau in ihrer reizvollen Nacktheit sah, verwarf er kurzerhand jeden romantischen Gedanken an Liebe.
Er riss sich die Kleidung und die Gurte mit dem Lederbuch vom Leib und besprang sie. Geifernd schmiegte er seinen verschwitzten Körper an den ihren. Im Stehen rieben sie sich aneinander wie Frierende, obwohl es in der Hütte sehr warm war. Ohne Umschweife griff sie ihm an den Schwengel, als wäre ein solches Verhalten das Natürlichste der Welt. Sein Fleischriemen war noch erhitzt vom Zustand der Erregung, in dem er sich vorhin in Gegenwart Muluglais befunden hatte. Rasch wuchs er zu alter Größe heran.
„Sei kräftiger Bock!“ bat die dicke Frau ihn. „Sei Busch-Bock, wild und nimmersatt, stark und dreist! Nimm mich, besitze mich... Für heute Nacht ich gehöre dir!“
Er nickte, nervös und taumelnd vor Geilheit und Verwirrung. Soeben noch hatte er im Beisein von Muluglai von Liebe und dem wertvollen Gut der Ehe geträumt. Angetrieben von edlem Helferdrang, loderndem Beschützerinstinkt und seinen hohen Idealen. Jetzt stürzte er grunzend und wollüstig in die Niederungen der reinen Triebe. Egal, ganz egal war nun alles! Er würde heute Nacht der Bock der Böcke sein; der Buschbock, Rammler im grünen Reich der Muluglus. Der geilste Gast, den der Stamm jemals bei sich beherbergt hatte!
Die Dicke sank nach hinten auf den blanken Boden, ihre Sinne umwölkt von weiblicher Lust. Sie war unfähig und auch nicht willens, seinem vorwärts stürmenden Drängen etwas entgegenzusetzen. Er roch ihren säuerlichen Schweiß, die nassen Ausdünstungen ihrer unzähligen Hautporen. In tierischer Raserei leckte er wie im Fieberwahn und stöhnte wie ein Gepeinigter unter Folterungen. Sein Atem rasselte. Unbeherrscht packte er ihre Beine an den Kniekehlen und bog sie so weit nach hinten, dass ihr großer Po nach oben wippte. Fast zeitgleich pflanzte er seinen erhitzten Kopf über ihre Scham. Sein rötlich schimmerndes Gesicht versank im dichten drahtigen Gebüsch ihres Schamhaars. Der große weiße Schnauzbart wühlte sich in ihr krauses schwarzes Haar und vermählte sich mit ihm. Seine imposante rundliche Nase rubbelte an ihrem Geschlecht, während er zugleich mit der Zunge nach demselben leckte. Als ob er ein durstiger Löwe wäre neben den letzten Resten eines Wasserlochs während der Trockenzeit!
Als Barnabas mit dem Mund ihren Kitzler zu fassen bekam, lutschte er daran wie ein Schuljunge an einem Bonbon. Der Kitzler war so groß wie eine ausgewachsene Traube und ebenso hart. Auch sehr glitschig war er. Kein Zweifel, das dicke Luder war erregt, wie es bisher selten eine Frau gewesen war, der er je beigewohnt hatte.
Ob Häuptling Mulugleo sie zu ihm geschickt hatte, damit sie ihm Genuss verschaffte? War sie durch einen magischen Trank des
Babalawo
angestachelt worden und deshalb so hungrig nach Sex? Oder faszinierte sie sein neuerworbener Ruf als Überbringer der heiligen Eier der Sternenmutter? Dieser schien sich in Windeseile bei den Muluglus verbreitet zu haben. Das konnte ihm, Barnabas, ja durchaus recht sein. Wie betörend und berauschend waren doch Macht und Einfluss, dass sie sogar auf das Sexualverhalten der Damenwelt wirkten!
Barnabas erwies sich als tüchtiger und kundiger Busch-Bock, ganz so wie es sich seine Gespielin wünschte. Lange hielt er sich nicht mit dem Lecken ihrer Scheide auf. Während sein Kopf sich zwischen ihren riesigen, schaukelnden Brüsten räkelte, suchte er mit dem steifen Riemen einen Weg in sie hinein und fand ihn auch. Heiß und geschwollen fuhr sein Kolben in sie. Er spürte die pochende, enge Hitze ihres Unterleibes und schob sich im Takt ihres Pulsschlages immer tiefer hinein. Sie stöhnte laut. Halb lustvoll, halb jammernd, als könne sie sich nicht zwischen Genuss und Schmerz entscheiden. Wahrhaft ungewöhnlich war die Enge ihrer Scheide, da die Frau ansonsten doch eher stattlich statt zierlich war. Unbeirrt drang die wachshart pulsierende Eichel des Missionars vorwärts. Sie erkundete forschend und ruhelos die dunkle Höhle.
Endlich hatte er seinen Riemen ganz in sie hinein versenkt. Ohne Zeit zu verlieren, begann er mit dem Begatten. Keuchend auf- und ab bockend, ließ er seinen Schwengel rotieren und fuhr nach Belieben in sie hinein und hinaus. Er nahm das zunehmend geschmeidiger werdende Loch ganz in Besitz.
Erst jetzt
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