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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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er hätte sich seinen Bewachern vor ihre Füße erbrochen. Er beherrschte sich im letzten Augenblick.
    „Bringt mich zurück!“ bat er mit schwacher, zitternder Stimme. Sie aber hielten seinen Kopf an Haaren und Ohren so, dass er dem erbarmungswürdigen Schauspiel weiter zusehen musste. Selbst waren sie fasziniert und sehr angetan von der brutalen Begattung des Todgeweihten.
    Der Stammespriester steigerte sich in eine teuflische und feurige Raserei hinein. Sein kleiner, strammer Unterkörper klatschte mit hämmerndem Knallen gegen die wackelnden Pobacken Okes. Der musste der wüsten Entjungferung seines Gesäßes hilflos und mit zusammengebissenen Zähnen beiwohnen. Manchmal entwich ihm ein dumpfes, gepeinigtes Stöhnen. Allmählich ging dieses in ein langgezogenes Jaulen über. Nervös und aufgebracht drängten sich die Kannibalen um ihn. Nur zu gern hätten sie in ihrer perversen Triebhaftigkeit wohl mitgemischt bei dem Treiben. Wenn nicht momentan der Priester das Hoheitsrecht über das Stoßen des braunen Lochs gehabt hätte.
    „Pumpe ihn voll!“ befahl der Kannibalen-König barsch. Er trat hinzu und hieb mit der flachen Hand auf das zuckende Hinterteil des Opfers. „Ich will, dass sein Enddarm gefüllt ist mit weißem Eiersaft, wenn er nachher gegrillt wird! Das hält ihn von innen feucht und saftig!“
    „Ja!“ stieß der Priester angestrengt hervor. Schweißtropfen fielen von ihm ab und benetzten seinen gepeinigten Bockpartner. Die Stöße wurden fahriger und unkontrollierter. Ein herbes Grollen und Seufzen drang aus den Tiefen der Hühnerbrust des Priesters; in einem sehr männlichen Basston, den man eigentlich nur einem viel größeren und stärkeren Mann zugetraut hätte.
    Erst jetzt hatte der abnorm lange Fleischkolben vollkommenen Einlass in die geweitete Darmpforte. Die vielen erbarmungslosen Stöße hatten sie zu einem Scheunentor-Anus ausgeleiert. Oke hatte den Mund weit aufgerissen und saugte panisch die Luft in sich hinein, freilich ohne damit die Schmerzen und Demütigungen lindern zu können.
    Der Priester warf die Enden des Seils nun von sich. Er beugte sich nach vorne und packte den Besprungenen an den bebenden Schultern. So fest, als habe er ihn wirklich und wahrhaftig zum Fressen gern! Die Stöße wurden kompakter und weniger ausholend, dafür noch viel schneller und hektischer. Sein Becken prasselte in einem Tempo gegen den Hintern Okes, als wäre es das gusseiserne Antriebsteil einer Dampfmaschine unter Vollauslastung.
    Plötzlich hielt er inne und wurde ganz starr. Mit leerem Blick starrte er hinauf in den Himmel. Dann ließ er ein markerschütterndes Geheul hören, während sein Schwengel wieder langsamere Bewegungen im Hintern Okes vollführte.
    Der König rieb sich die Hände. „Eine große Menge Saft, die seinen Hintern ausfüllt und ihn geschmeidig macht!“ frohlockte er. Sein hässlicher Dialekt klang wie kampfbereites Hyänengelächter.
    Endlich ließen Barnabas´ Bewacher zu, dass er sich abwandte. Nachdem sie noch kurz auf die Szene der abebbenden sexuellen Entartung gestarrt hatten, besannen sie sich wieder auf ihre Pflichten. Unwirsch schleiften sie Barnabas zum Käfig, um ihn wieder einzusperren. In seinen Ohren hallte Okes Geschrei, das jetzt wieder lauter wurde und in ein schluchzendes Gewinsel der Todesangst überging. Würden sie ihn nun gleich schlachten, nachdem er vom Stammespriester seine „Füllung“ erhalten hatte wie ein Truthahn beim Erntedankfest?
    Die Käfigtür wurde aufgestoßen. Barnabas taumelte hinein und ergriff mit beiden Händen seine Ohren. Er wollte das furchtbare Sterben seines treuen Trägers nicht mitanhören. Sofort bemerkte er sein in Nashornleder gebundenes Buch. Es lag immer noch an der Stelle des Käfigs, wo er es vom Rücken abgeschnallt und hingelegt hatte. Eine Welle sanften Trostes umspülte ihn und legte sich um seine überreizten Sinne wie ein gnädiges Betäubungsmittel.
    Laute Schreie waren jetzt zu hören, angefüllt mit Gefühlen des Schmerzes, der Überraschung und der Angst. Sie klangen mehrstimmig. Mal abgehackt, mal langgezogen. Ganz sicher aber stammten sie nicht aus der Kehle Okes. Zumindest nicht ausschließlich.
    Barnabas war er im Begriff, sich nach dem wunderbaren Buch der Psalmen zu bücken. Er wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und geriet prompt in den Bann neuer Ereignisse.
    Über die Kannibalen brach Unheil herein. Ein Kampf war ausgebrochen! Wie aus dem Nichts waren fremde Krieger aufgetaucht. Von

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