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Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Sex Im Busch 1-3 Sammelband

Titel: Sex Im Busch 1-3 Sammelband Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhino Valentino
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Augenlider nach oben, wobei er mit den Fingernägeln schmerzhaft gegen die Augäpfel stieß. Barnabas blieb kein Ausweg. Er war gezwungen, sich die sexuellen Abscheulichkeiten mit anzusehen, die sie Oke antaten.
    In seiner Abwesenheit hatten sie seinen bedauernswerten Kofferträger aus dem Käfig geholt und ihm den Lendenschurz vom zitternden Leib gerissen. Ein Dutzend geifernder Kannibalen hielten ihn an Armen und Beinen fest, während sich ihr Stammespriester über seinen Hintern hermachte.
    Der grausige Gnom mit dem länglichen Gesicht und der hohen Stirn hatte seinen roten Umhang abgeworfen. Er war am ganzen Körper mit farbigen Runen und okkulten Zeichen aus Naturfarben bedeckt. Die Muskeln seiner dünnen Gliedmaße zuckten schweißüberströmt und voller Anstrengung: Er war dabei, seinen pulsierenden, obszön großen Schwengel in das Gesäßloch Okes einzuführen.
    Der stöhnte gequält und in entsetzter Erwartung des Unsäglichen. Vermutlich hatte er bereits einen Blick werfen können auf den geschwollenen und riesigen Zepter aus Fleisch und Blut, der da dreist und dreckig in seinen Enddarm fahren sollte.
    Unter gemeinem Gelächter zerrten die Kannibalen Barnabas zum Schauplatz der brutalen Vergewaltigung. Entweder wollten sie ihm noch mehr Angst machen als er ohnehin schon hatte. Oder sie suchten ihren König auf, um diesem das frisch gewaschene Opfer vorzuführen.
    Beides gelang ihnen mühelos. Barnabas spürte einen unbändigen Druck in seiner Blase und konnte sein Wasser nur mit Mühe zurückhalten. Unbändige Angst nahm von ihm Besitz und verursachte ihm Schwindel. Hätten ihn seine Bewacher nicht im Schwitzkasten gehalten, so wäre er wohl halb bewusstlos auf die Erde gestürzt.
    Da stand der Große Hungrige, der König der Kannibalen inmitten des Pulks aus grölenden Kriegern. Er erfuhr die Neuigkeit: dass seine Beute, die es gewagt hatte, sich mit Darmdreck zu beschmutzen, nun gereinigt und ihr Fluchtversuch gescheitert war. Zufrieden schnalzte der Herrscher beim Anblick des nackten und gewaschenen Missionars mit der Zunge. Dann wandte er sich wieder dem Schauspiel der Begattung Okes zu, die sein Stammespriester vollführte.
    Die Eichel des Priesters stieß in die Spalte der Gesäßbacken, als wäre sie die Spitze eines Rammbockes, die zwischen zwei Torflügel gestoßen wird. Jetzt erst sah Barnabas, dass der Kerl ein raues, dünnes Seil in den Händen hielt. Es war um den Hals Okes geschlungen wie die Karikatur eines Pferdegeschirrs. Immer wenn er an den Enden des Seils riss, wurde der Hals seines Opfers zurückgezogen und aus dessen Kehle klang ein ersticktes, würgendes Ächzen.
    Brutal und unnachgiebig schob der Priester seinen steifen Prügel in das Loch. Offenbar hatte er ihn an der richtigen Stelle eingefädelt. Seinem erbarmungslosen Drängen wurde nur noch wenig Widerstand entgegengesetzt. Oke stieß ein langgezogenes, wehklagendes Gebrüll aus. Es wurde von den Kannibalen mit anerkennendem Schnalzen und Gelächter quittiert. Wie wenn es sich bei den Schmerzensschreien um ein heiteres Lied handeln würde, dessen Darbietung sie lauschten!
    Schon als der grauenhafte Pfahl der Entehrung zur Hälfte im Gesäß des armen Kerls eingeführt war, ging das wilde Bocken los. Mit einer Behändigkeit und Energie, die man dem kleinwüchsigen Stammespriester gar nicht zugetraut hätte, stieß dieser seinen erhärteten Riemen nach Belieben in das braune Gesäßloch hinein und hinaus. Oke schrie sich die Seele aus dem Leib. Er zuckte unter dem Rhythmus der bösartigen Begattung, zusätzlich drangsaliert von dem Strick um seinen Hals.
    Die Tatwaffe des Priesters war bald beschmiert von einem dünnen Blutfilm, mit dem der malträtierte Enddarm des Vergewaltigten auf die Gewalt reagierte. Der Priester stieß ein grunzendes Geheul hervor, eine Mischung aus Siegesgeschrei und sexueller Erregung.
    Dieser bockende Gnom schien ein hohes Ansehen und großen Respekt im Buschdorf zu genießen. Die Kannibalen, die Oke an Armen und Beinen festhielten, bemühten sich, dem Takt der Bockstöße entgegenzukommen. Sie ließen den unfreiwillig Besprungenen hin und her wippen, während der Priester schwitzend seinen Hintern rammelte. Ab und an glitt der schwere lange Schwengel aus dem Loch und ragte weit und vibrierend über die Gesäßbacken hinaus in die Höhe. Doch sogleich wurde er von seinem Besitzer mit zielstrebiger Verbissenheit an seinen Tatort zurückbefördert.
    In Barnabas´ Magen rumorte es. Viel fehlte nicht, und

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