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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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ging einenSchritt zu ihm in die Kabine. Bevor ich ihm aber freundschaftlich die Hand auf die Schulter legen konnte, trat er sich die Schuhe von den Füßen und sprang auf.
    »Ich muss meine Hose loswerden, dann kann’s weitergehen.«
    Sein Körper streifte mich. Wahrscheinlich gar keine Absicht. Dann nestelte er an seiner Hose, zog sie sich herunter und drückte dabei seinen Hintern gegen meinen Schritt. Mein Schwanz pochte wild.
    »Hey, was soll das?« Ich wich zurück, weil ich nicht wollte, dass er erneut meine Beule berührte.
    »Na, ich zieh dieses Scheißding aus!«
    Überrascht sah ich, dass er einen Stringtanga trug. Ich lachte auf.
    »Was ist?«
    »Na, die Dinger sind die Hölle!«
    Er grinste. »Das weiß ich inzwischen auch!«
    »Warum hast du so was – ähm, Edles überhaupt an?«
    »Na ja, ich dachte … Egal!«
    »Bist du auf der Suche?«
    »Kein Kommentar! Bleibst du jetzt da stehen?«
    »Du planst doch hoffentlich nicht, mit dem ekelhaften Kerl von gestern mitzugehen!«
    Gestern hatte sich einer der Sugardaddys an den Tresen verirrt und regelrecht gesabbert beim Anblick des Frischfleischs, das Ahmed in dessen Augen darstellte. Ab und an kamen solche Typen in den Club und schleppten ein Jüngelchen gegen Bargeld ab.
    »Was geht’s dich an?«
    »Hallo? Du bist noch grün hinter den Ohren! Überhaupt, wenn Gerome das erfährt …«
    Ahmed zog den String aus und kniete sich auf die Toilette. Aufreizend streckte er mir den Hintern entgegen. Ein ebenmäßiger, olivfarbener Teint und für einen Türken recht unbehaart. In meinem Kopf schlugen die Fantasien Salto. Aber ich durfte mich auf keinen Fall auf Ahmed einlassen. Der Junge hatte von Tuten und Blasen …
    »Glaubst du etwa, ich bin noch Jungfrau?« Er spuckte sich auf die Finger und verrieb den Speichel auf seiner Rosette.
    Das konnte doch nicht wahr sein! Irgendwo hing sicher eine Kamera und Gerome lachte sich halbtot. Die Situation passte vielleicht in einen Pornofilm, aber nicht zu einem achtzehnjährigen Türken.
    Mein Schwanz allerdings sah das ganz anders. Als Ahmed einen Finger in das Loch drückte, schien mir mein Teil durch die Hose explodieren zu wollen.
    »Zieh dich an, wir haben zu tun!« Verstört trat ich die Flucht an.
    Im Flur versuchte ich, meine Latte zu richten, bevor ich in den Club hinausging. Michael und Hannes hatten glücklicherweise alles im Griff.
    »Na?« Michael grinste breit. Dann fiel ihm meine Beule auf. »Oh, das sieht aber nicht entspannt aus.«
    »Verkneif dir dein Gesülze!«
    Michael hob die Augenbrauen. »Junge! Du brauchst dringend einen Fick!«
    Ich ignorierte ihn. Konzentrieren konnte ich mich trotzdem nicht. Immer wieder sah ich Ahmeds Hintern vor mir. Verdammt, der Kerl war heiß! Wie hatte mir das nur entgehen können? Ich dachte an die muskulösen Arme unter dem Hemd, die glatte Haut und – offenbar hatte er einen Abstecher in die Welt der Ekstase genauso nötig, wie ich …
    »Sag mir nicht, dass du den Kleinen abgewiesen hast!« Michael schnaubte. »Der ist schon spitz auf dich, seit er hier angefangen hat. Wenn du ihn nicht willst, wir nehmen ihn sofort.«
    »Ach, was wollt ihr denn mit ihm machen? Modenshow? Rosa Kleidchen anziehen?« Ich tätschelte Michaels Wange.
    »Zisch ab, sonst zeig ich dir gleich mal, wie gut du in einem rosa Kleidchen aussiehst …«
    Da brannte mir plötzlich eine Sicherung durch und ich stürmte zurück in die Hinterräume. Ahmed kam gerade vom Mitarbeiterklo und hielt den String in der Hand. Seine Hose hatte er aber wieder an.
    »Was?«, fragte er patzig, weil ich ihn anschaute.
    »Wir müssen reden!« Ich zerrte ihn mit mir ins Büro.
    »Was willst du denn …«
    »Die Hose ist viel zu eng!« Ich riss an seinem Gürtel.
    Ahmed verstand sofort und half mir. Kurz darauf rutschte die Hose auf den Boden. Fahrig schloss ich die Tür, drehte den Schlüssel herum. Dann stürzte ich mich auf Ahmed. Ich presste ihn an mich. Meine Hände umfassten den knackigen Hintern, während meine Zunge in seinen Mund stieß. Wir taumelten gegen den Aktenschrank. Mein Gehirn setzte aus, als ich seinen Schwanz an meinem Schritt spürte.
    »Wenn du ficken willst, dann los!« Ich schubste ihn zu Geromes Bürostuhl. Ahmed kniete sich folgsam darauf und streckte mir erneut die Rosetteentgegen. Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass sich der Kerl mir so willig anbot. Aber diesmal war ich bereit, das Geschenk anzunehmen. Wahrscheinlich hatte ich mir in meinem Leben noch nie so schnell die Hose

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