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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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und im Spalt entdeckte ich Ahmed. In einem ersten Impuls wollte ich aufspringen, aber Nick hielt meine Beine fest, um sich besser in mich zu versenken. Es dauerte zwei Sekunden, bis ich begriff, dass Ahmed uns nicht erwischt hatte, sondern spannte. Vorsichtig schob er die Tür ein Stück weiter auf. Er war nackt und zeigte mir seinen Steifen, den er rhythmisch massierte. Ich stöhnte laut auf. Damit fiel auch die letzte Unsicherheit von mir ab. Ich ließ mich fallen, hob meinen Arsch den Stößen entgegen, während ich zu Ahmed hinübersah.
    Nick verlangsamte seine Bewegungen nach einer Weile, dafür trieb Fabian ihn immer wieder hart gegen mich. Ich beobachtete das Flattern von Nicks Augenliedern und wusste, dass er jeden Moment so weit war. Schweißperlen fielen von seiner Stirn auf meinen Bauch. Der Blonde hämmerte wie wild in ihn hinein. Ich wichste meinen Schwanz schneller, brachte mich kurz vor den Orgasmus und sah erneut zu Ahmed hinüber. Er fing meinen Blick auf und leckte sich die Lippen. Unvermittelt spritzte er ab. Ich sah die weißen Fontänen durch die Luft auf den Boden fliegen. Jetzt gab es für mich ebenfalls kein Halten mehr. Ich spreizte meine Beine noch weiter und reizte mich mit ein paar kräftigen Handbewegungen über die Klippe. Es war unglaublich, als ob ich schwebte. Ich spürte Nicks Härte in mir, die vor Erregung heiß pumpte. Bei jedem seiner Stöße schoss ich mir einen weiteren Schub Sperma auf die Brust. Ein Spritzer fand sogar den Weg in meinen Mund. Ich schmeckte mich, herb und salzig.
    Mein Schließmuskel zog sich immer wieder fest um Nick. Ich sah, wie ihn das fertigmachte. Zitternd schrie er: »Oh, Scheiße!«
    Ich fühlte, wie er kam, wie seine Latte wild zuckte. Sein ganzer Körper zitterte und das Pulsieren in mir ließ nicht nach. Dann kam wohl auch derBlonde. Erschöpft brach Nick auf mir zusammen. Ich blickte zum Türspalt, doch Ahmed war verschwunden. Eigentlich wollte ich gern zu ihm, aber ich war zu schwach. Immerhin wusste ich, dass zwischen uns alles okay war.
    Als sich Nick erhob und sich langsam aus mir herauszog, glitt ich bereits in einen leichten Dämmerschlaf. Der Abend im Club hatte mich höllisch angestrengt. Dazu noch dieser unglaubliche Fick. Ich war definitiv zu müde, um meine Entführer jetzt zu verabschieden und selbst ins Bett zu gehen.
    Nur am Rande bekam ich mit, dass die beiden die Wohnung verließen. Ich rekelte mich auf der Couch und sank schließlich ganz in einen Schlaf. Keine Ahnung, wie lang ich wirklich weg gewesen war, aber irgendwann stand Fabian wieder vor mir.
    »Lust auf einen Nachschlag?«
    Ich grinste breit. Wie er zurück in die Wohnung gekommen war, interessierte mich genauso wenig wie vorhin. Hauptsache, er war da. Generell fand ich Nick anziehender, weil er eher in mein Beuteschema passte, Fabian jedoch faszinierte mich schon vom ersten Tag an, als er in der Bar aufgetaucht war. Er sah mir eigentlich viel zu jungenhaft aus, war zu klein und schmächtig gebaut. Aber sein Gesicht glich einem Kunstwerk. Selten habe ich solche Schönheit gesehen. Genau jetzt schien er regelrecht zu strahlen.
    »Ich kann dich doch nicht einfach hier liegen lassen – nackt und mit einem Ständer.«
    Ich sah an mir hinunter. Tatsächlich. Mein Rohr hatte sich schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Dazu Fabians bezauberndes Lächeln.
    »Blas mir einen!«, forderte ich ihn auf und beobachtete fasziniert, wie er sich zwischen meine Beine niederließ. Mein Schwanz zuckte erwartungsvoll. Ja, diesmal würde ich derjenige sein, der fickte. Von Nick genommen zu werden, erschien mir noch einigermaßen logisch, weil er groß und kräftig war. Aber Fabian wollte ich vernaschen, dabei sein hübsches Gesicht betrachten. Ich würde auf jedes Zucken achten, jedes lustvolle Stöhnen und verzückte Blinzeln.
    Dann spürte ich den heißen Mund um meine Eichel. Ich seufzte erleichtert auf. Ja, endlich schlossen sich diese zärtlichen Lippen um mich, spielte seine Zunge um meine Schwanzspitze. Ich hob gierig das Becken an, um ihm entgegenzukommen. Ich drängte tiefer. Doch Fabian kam meinem Wunsch nicht entgegen. Frech entzog er sich und ließ die Zunge sanft anmeinen Schaft auf und ab gleiten. Offenbar wollte er mich erst richtig aufgeilen. Aber ich befand mich trotz des Dreiers gerade längst wieder unter Hochspannung.
    »Los, nimm ihn in den Mund!« Ich drückte meinen Schwanz zu Fabian hin. Mit der linken Hand griff ich in das blonde Haar und zog ihn in Position.

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