Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
Vom Netzwerk:
übernehmen, sodass wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Allmählich stieß ich fester zu. Fabian hielt sich schließlich zurück und überließ mir die Arbeit. Mir fiel auf, dass Juan ständig an mir vorbeisah. Das war mir nur recht, so wurden wir nicht zum Küssen verleitet und ich konnte mein heimliches Versprechen Fabian gegenüber einhalten.
    Ich konzentrierte mich wieder auf den Fick. Für mich taten sich Welten auf, eingekeilt zwischen zwei geilen Kerlen. Wann immer ich mich aus Juan zurückzog, schob ich mich auf den Schwanz meines Freundes. Sobald ich zustieß und Juan meine Härte spüren ließ, rutschte Fabian fast vollständigaus mir heraus. Es war der optimale Abstand und der ultimative Kick. Immer schneller bewegte ich mich hin und her. Ich hätte mir das Gefühl im Traum nicht vorstellen können. Es übertraf alles, was ich mir zu erwarten erlaubt hatte.
    Juans Hand rieb unablässig zwischen uns. Ich traute mich kaum, einen Blick auf seinen Schwanz zu werfen, weil mich der Anblick zusätzlich anheizen und womöglich zum Überkochen bringen würde. Also schaute ich ihn an, wie er an mir vorbeischaute. Kurz wandte ich meinen Kopf nach hinten, um seinem Blick zu folgen. Da stand Ahmed, nackt und ebenfalls wichsend. Das war zu viel. In mir baute sich ein Kribbeln auf, von dem ich wusste, dass ich es nicht mehr unter Kontrolle bekommen konnte, wenn … Ich verlangsamte sofort meine Stöße, aber Fabian drängte unaufhaltsam nach, trieb sich immer wieder hart in mich. Mann, ich sollte ihn wirklich mal öfter ranlassen, der musste sich ja richtig austoben!
    In dem Moment stöhnte Juan verdächtig auf. Ich bemerkte weiße Spritzer auf seiner Brust. Die Muskulatur schloss sich zuckend um meinen Schwanz, den ich eigentlich gar nicht mehr bewegen wollte. Dann ein weiterer Schuss geradewegs in Juans Gesicht. Ich sah die milchige Flüssigkeit auf seiner Lippe. Er hatte sich tatsächlich selbst in den Mund gespritzt! Nun leckte er auch noch den Rest ab, während er stöhnend und krampfend unter mir lag. Ein Anblick, der allein schon reichte, um mich zum Höhepunkt zu treiben. Dazu kam noch Fabian, dessen Becken immer härter gegen meinen Arsch knallte, als ob er mich bestrafen wollte …
    Ich hielt es nicht mehr aus. Das Kribbeln war plötzlich überall und ich hatte keine Chance, es zurückzuhalten. »Oh, Scheiße!«, schrie ich, weil ich ja eigentlich nicht wollte, dass dieser Dreier jemals endete. Aber da war nichts zu machen. Mit einer unglaublichen Intensität flutete der Orgasmus die Schleusen, überrollte alles und ließ mich mit einem Feuerwerkt vor Augen unkontrolliert zucken. Juans schwächer werdende Kontraktionen umschmeichelten meinen pulsierenden Schwanz. Fabian hämmerte unvermindert in mich hinein und traf dabei ständig einen Punkt in mir, der weitere Schübe von Sperma aus meiner Stange trieb. Mein Freund keuchte hilflos, würgte mich beinahe, während sich mein Loch in endlosen Zuckungen um ihn zog. Dann war auch er so weit. Mit langen, kraftvollen Stößen beendete er den Fick und brach auf mir zusammen. Ich lag auf Juans spermaverschmierter Brust und hatte keine Kraft, mich zu bewegen. Ich spürte nur das letzte Pulsieren meines Schwanzes in dem Latino und ebenso das vonFabians Latte in meinem Arsch. Es war der Wahnsinn und auch jetzt noch unglaublich schön.

    Irgendwann hauchte Fabian in mein Ohr: »Ich liebe dich.«
    Ich lächelte selig.
    Wir rappelten uns schließlich auf. Juan schien allerdings vollkommen weggetreten zu sein. Ich fasste mir ein Herz und half ihm, sich wenigstens richtig auf die Couch zu legen. Er schlief augenblicklich ein.
    »Was hat er?« Fabian klang besorgt.
    »Anstrengenden Sex gehabt?«
    »Was? Der musste doch nur still liegen. Das war wohl kaum Arbeit, oder?«
    »Nach so einem stressigen Arbeitstag kann auch passives Vögeln müde machen.«
    »Woher willst du das wissen?«
    »Hallo? Ich bin sehr wohl ab und zu der Fänger!«
    »Ja, weiß ich doch, auch wenn’s nicht gerade oft ist.«
    »Siehst du …«
    »Und woher kennst du dich mit stressigen Arbeitstagen aus?«
    »Arschloch!«
    »Ja, genau das darfst du mir ab sofort öfter machen. Ich bin nämlich ganz gern Werfer, weißt du?«
    Ich grinste und nahm meinen Freund in die Arme. Für eine Antwort war ich zu müde. Ich freute mich aufs Bett. Allein mit meinem Schatz. Unser Experiment war zwar sensationell gewesen, aber irgendwie hatte es sich hier und da auch komisch angefühlt. Ich wollte jetzt nur nach Hause und

Weitere Kostenlose Bücher