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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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gleich zur Gänze in mir.
    Überrascht schrie ich auf. »Ah! Warte!«
    »Tut’s weh?« Er zog sich besorgt wieder zurück.
    Ich schüttelte den Kopf. »Nein, aber du hättest mir ja ruhig mal sagen können, dass du …«
    Ahmed lachte. »Für dich halte ich gern hin. Für deine Macho-Ehre …«
    »Latino halt!«
    »Hallo? Ich bin Türke! Also Türke fickt Latino, definitiv!«
    »Träum weiter!«
    Im selben Moment schrie ich wieder auf, weil er nachstieß.
    »Verdammt!« Ich vergrub meine Finger in seine strammen Arschbacken und presste ihn enger an mich.
    Ahmed grinste. »Pech gehabt. Seit heute weiß ich ja, dass deine Kiste auch einen Bums verträgt.«
    Ich sah ihn erstaunt an. »Sag mal, war das etwa deine Idee, dass ich unten liegen musste?«
    »Och …« Ahmed zuckte mit den Achseln und begann, sich in mir zu bewegen, als wollte er ablenken.
    »Ahmed!«
    »Nicht Fabian? Du kennst also doch meinen richtigen Namen!« Er grinste.
    »Du bist ein ganz schön durchtriebenes Aas!«
    »Und du träumst anstatt von mir von Fabian. Ich würde sagen, wir sind quitt! Außer natürlich …«
    Irgendwie gefiel mir das gerade gar nicht. »Außer?«
    »Außer, dass du ab sofort beidseitig bespielbar bist, mein Freund.« Mit diesen Worten legte er los und trieb seinen Schwanz in wildem Rhythmus in mein Loch. Ich kam gar nicht dazu, ihm noch etwas zu antworten. Gnadenlos drückt er mir die Knie bis fast neben meine Ohren und preschte immer härter in mich hinein. Mir blieb nichts anderes übrig, als halb erstickte Schreie hervorzupressen. Aber Ahmed gab nicht nach. Damit waren auch meine Beziehungssorgen wieder vergessen. Ich lernte gerade eine ganz neue Seite an meinem Freund kennen und – es gefiel mir. Ich mochte es, dass er den Macho raushängen ließ. Tatsächlich war er weitaus stärker, als ich vermutet hätte. So sehr hatte ich vorhin nicht mal bei Nick stöhnen müssen.
    Eine kleine Ewigkeit später war er es, der aufschrie. Mit einem gewaltigen letzten Stoß versenkte er sich in mir und spritzte unter heftigen Zuckungen ab. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte. Sein ganzer Körper stand unter Spannung. Ich hatte das Gefühl, dass sein bestes Stück immer größer wurde und tiefer in mich vordrang, so hart presste er sich gegen mich.
    Zufrieden beobachtete ich sein Gesicht, das vor Anstrengung, Geilheit und vom Orgasmus verzerrt war. Es dauerte eine Weile, bis die Züge sich wieder entspannten. Doch es verwandelte sich nicht völlig in das zarte Jungengesicht zurück, das ich kannte. Ein Hauch des Machos, der mich gerade brutal und hemmungslos gefickt hatte, blieb. Tatsächlich gefiel mir der neue Ahmed etwas besser. Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn lange.

    Irgendwann ließ er meine Beine von seinen Schultern gleiten und erleichtert schlang ich sie um seine Hüften, um ihn nicht aus mir hinausgleiten zu lassen. Es fühlte sich so gut an, Ahmeds Körper so zu spüren, ihn so nah zu wissen, seine Wärme, sein Atem …
    Ich küsste ihn erneut und dann passierte es: »Ich liebe dich.«
    Ahmed kicherte.
    Einigermaßen schockiert hielt ich inne. Dann fragte ich gereizt: »Was ist so witzig?« Ich fühlte mich mit diesem Geständnis ohnehin unwohl, da konnte ich auf Belustigung gut verzichten.
    »Dann habe ich die Formel jetzt wohl raus, was? Erst ein Sexdate mit heißen Jungs organisieren, danach ein harter Fick und endlich hört man die gewünschten Worte …«
    Ich überlegte einen Augenblick. Keine Ahnung, weshalb ich immer gleich so übertrieben reagierte. Ahmed machte sich nicht lustig über mich, er war eher erleichtert, weil er sich wohl doch mehr Hoffnungen gemacht hatte.
    »Du hast dir das gewünscht?«, fragte ich leise.
    »Klar, Dummkopf. Ich liebe dich nämlich auch.« Er küsste mich erst zart, dann immer leidenschaftlicher.
    In meinem Kopf wirbelten verschiedenste Gedanken und Gefühle durcheinander. Ich glaube, ein wenig war ich auch erleichtert. Auch ich hatte mir wohl etwas mehr Hoffnungen gemacht, als ich zugeben wollte. Aber bevor ich etwas davon genauer überdenken konnte, spürte ich ein verräterisches Zucken in mir. Überrascht sah ich meinem Freund in die Augen.
    »Ich glaub, da hat jemand Bock auf eine zweite Runde!« Ahmed grinste.
    »Was?« Ich schob ihn energisch von mir runter, sodass er hinausrutschte. »Nicht mit mir! Zwei Mal pro Tag hinhalten reicht mir!«
    »Gut zu wissen. Dann hab ich also ab sofort zwei Ficks pro Tag gut.«
    »Das wüsste ich aber! Einstecken darfst du

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