Sexperimente: Erotische Geschichten
mich darauf mit zwei Fingern in ihn zu drücken. Juan schnaufte heftig und ich lutschte schnell wieder seine Latte. Wild fuhr ich mit meiner Zunge um die Eichel, während ich meine Finger unnachgiebig vorantrieb. Fabian presste sich gegen mich und stieß mich, weil er es wohl nicht länger aushielt. Ich keuchte mit Juans Schwanz im Mund und schob meine Finger tiefer, sodass auch der laut aufstöhnte.
»Boah, ich kann nicht mehr«, keuchte Fabian und fing an, sich in mir zu bewegen. Er hielt mich an den Hüften fest, damit ich nicht entkommen konnte. Dafür hatte ich nun Schwierigkeiten, meine Arbeit an Juan konzentriert fortzuführen. Fabian stieß mich ein Stück vorwärts und die Latte glitt mir aus dem Mund. Dann drängte er nach und ich lag plötzlich halb auf Juan drauf. Ein weiterer Stoß, diesmal bedeutend kräftiger, ließ mich aufschreien.
»Hey! Warte kurz!« Ich schob meinen Freund weg. Auch meine Finger zog ich aus Juans Loch zurück. Mein Blick richtete sich auf den Latino, der schwer atmend vor mir lag.
»Bist du bereit?«, fragte ich.
»Ja, komm!« Er zeigte mir seine Rosette. Eilig verteilte ich noch eine Portion Gleitgel darauf, glitt wieder mit dem Finger hinein und fickte ihn ein bisschen.
Juan stöhnte auf. »Verdammt mach schon! Ich will dich endlich spüren!«
»Ja, Mann!« Ich griff mir hastig eins der Kondome, aber es rutschte mir aus den glitschigen Fingern.
»Lass mich!« Fabian riss die Tüte auf. Gekonnt setzte er mir das Gummi auf die Schwanzspitze und rollte ab. Zum Schluss noch etwas Lube drauf und …
»Viel Spaß!« Fabian grinste. Ich sah in seinem Blick kein bisschen von Eifersucht. Fast bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich meine Gefühle da weniger gut unter Kontrolle hatte. Ob er mich vielleicht nicht so richtig liebte? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war definitiv eine Baustelle für später. Jetzt ging es erst mal darum, Löcher zu stopfen.
Ganz zittrig vor Vorfreude drückte ich Juans Beine hoch, so dass sie über meinen Armen lagen. Er biss sich erwartungsvoll in die Unterlippe, als ich endlich meinen Schwanz ansetzte. Verdammt, der Kerl sah einfach nur sensationell aus. Ausgerechnet in diesen Macho würde ich mich nun versenken!
»Los!«, forderte er mich auf, aber ich sah in seinen Augen die stumme Bitte, vorsichtig zu sein.
Unendlich langsam drängte ich mich vor. Es hatte erst den Anschein, als wollte sein Schließmuskel trotz aller Vorbereitung nicht nachgeben, doch dann rutschte ich plötzlich in ihn. Er zuckte zusammen, sog scharf die Luft ein.
»Hölle …« Ich musste all meine Kräfte aufwenden, um nicht zu eilig vorzupreschen. Wieder bearbeitete ich Juans Schwanz, massierte ihn in schnellemRhythmus, damit ich mich ganz vorsichtig vorschieben konnte. Dann war ich endlich in ihm drin. Ich beugte mich vor, küsste ihn, als ob ich ihn belohnen wollte und Juan reagierte, indem er sich um mich klammerte. Das war der Startschuss. Augenblicklich spürte ich Fabians Hände, die sich an meinem Hintern zu schaffen machten. Kurz darauf drang er erneut in mich ein, viel ungestümer, als beim ersten Mal. Mit einem Ruck war er vollkommen in mir und fing sofort mit lustvollen Stößen an. Ich ächzte Juan hemmungslos in den Mund. Juan stöhnte ebenfalls, denn durch Fabians Bewegungen konnte ich meinen Schwanz nicht völlig still halten. Mit jedem Stoß, den ich einsteckte, trieb auch ich mich ein bisschen weiter vor.
»Los, fick mich!«, raunte mir Juan zu.
»Was flüstert ihr da?« Fabian zog sich kurz aus mir zurück, um sich mit aller Kraft wieder in mich zu versenken. Ich schrie auf und meine Latte zuckte und pumpte vor Lust. Juan seufzte und verdrehte die Augen, weil er wohl meine Regungen in sich spürte.
»Juan sagt, ich soll ihn ficken!«
»Ach so, worauf wartest du dann?«
»Ich wollte ja gerade loslegen, aber …«
»Gott, Leute, bitte nicht ausgerechnet jetzt Ehestreit. Erst ficken, danach könnt ihr machen, was immer ihr für richtig haltet!«
Fabian lachte. Mir allerdings wurde klar, dass mein Freund auch nicht ganz ohne Bedenken hier mitspielte. Ich freute mich ein wenig darüber und beschloss, Juan ab sofort nicht mehr zu küssen. Es musste für Fabian schlimm genug sein, dass der Latino und ich uns in die Augen schauen konnten, während er selbst nur meine Rückansicht vor sich hatte.
»Los jetzt!«, trieb Juan uns an.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Erleichtert begann ich mein Becken zu bewegen, versuchte, Fabians Takt zu
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