Sexperimente: Erotische Geschichten
Ich streifte mit der Schwanzspitze über die Lippen und verteilte meinen Vorsaft auf ihnen. Fabian ließ mich allerdings nicht hinein. Also presste ich meine Eichel gegen ihn.
»Los!« Ich hob und senkte mein Becken, um ihm meine Latte schmackhaft zu machen. Neckisch streckte er lediglich die Zunge heraus, um mal kurz meine Stange anzustupsen. Verdammt, ich wollte mich zwischen diese weichen Lippen schieben! Musste die herrliche Hitze spüren, das schmetterlingsgleiche Flattern. Ich wusste, dass er hervorragend blasen konnte. Aber dabei zuzusehen, wie mein Steifer in dieses schöne Gesicht verschwand, war einfach nur geil.
»Fabian!« Sogar ich hörte die Sexgier und das verzweifelte Verlangen in meiner Stimme.
»Fabian?«, fragte er zurück.
Ich hielt irritiert inne. Die Stimme klang seltsam. Irgendwie fühlte sich das Haar in meiner Hand plötzlich auch viel zu kurz an. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah Ahmed, der grinsend zwischen meinen Beinen lag.
»Da hat’s dir wohl einer angetan, was?«
Obwohl ich noch ganz benommen war von meinem Nickerchen, wurde ich sofort rot. Das war doch so ziemlich das Peinlichste, was einem während des Sex passieren konnte: den falschen Namen stöhnen.
»Tut mir leid.« Ich wollte mich aufrichten. »Ich hab gepennt und …«
Ahmed drückte mich wieder zurück. »Reg dich ab! Wie lange kennst du mich jetzt eigentlich?«
Ich ließ mich nach hinten fallen und entspannte mich langsam. Da hatte er natürlich recht. Wir lebten schon eine ganze Weile zusammen und inzwischen hatten wir eine Beziehung, wenn auch eine sexuell offene. Allerdings kam es tatsächlich nicht häufig vor, dass ich mir neben ihm andere Abenteuer gönnte. Wahrscheinlich hatte ich deshalb immer die Sorge, dass das mit uns nicht funktionierte. Aber von Ahmeds Seite hatte ich keine Besitzansprüche zu befürchten, mit denen ich nicht klarkam. Er war schließlich auch vorhin nicht ins Zimmer gestürmt und hat eine Szene gemacht. Keine bösen Blicke, keine Vorwürfe oder Zickereien. Still hatte er hinterder Tür gestanden und sich ebenfalls Befriedigung verschafft. Trotzdem war es mir unangenehm, dass mein Freund mir so in den Kopf schauen konnte, dass er wusste, dass ich heimlich von dem Blonden träumte.
»Der Kleine sieht ja auch heiß aus.« Ahmed legte sich auf mich. Unsere Schwänze rieben sich hart aufeinander, während er an meinem Ohr knabberte und leise nuschelte: »Wenn die beiden das nächste Mal hier sind, mache ich mit, okay?«
»Ich bin mir sicher, die Jungs hätten nichts dagegen gehabt, dich heute schon näher kennenzulernen.«
»Nein, heute war ein Geschenk für dich.«
»Ein Geschenk?«
»Na, du schwärmst doch schon ewig für die zwei. Das seh ich jedes Mal, wenn sie in der Bar sind. Und du weißt ja, dass sich dein Schwanz recht deutlich abmalt bei den engen Hosen, oder?«
Ich lachte verlegen. »Na ja, okay, die sind halt heiß. Aber ich verstehe das mit dem Geschenk noch immer nicht.«
»Was glaubst du denn, wer Fabian in die Wohnung gelassen hat?« Ahmed grinste. »Die beiden haben mich vor einer Weile angesprochen, ob wir nicht mal zu viert was unternehmen könnten. Da kam mir die Idee, diesen Abend für dich zu arrangieren.«
»Du – du Hund! Ich hab mich schon gewundert!«
»Ihr saht wirklich geil aus.« Ahmed machte ein paar Stoßbewegungen und ließ seine Latte über meine rutschen. Zwischen uns glitschte mein Sperma von vorhin und ich lenkte das Thema wieder auf eine erotischere Ebene.
»Beim nächsten Mal liegst du dann unten?«, hauchte ich ihm ins Ohr.
»Noch so ein versauter Traum von dir?«
»Ja, ich ficke dich und habe gleichzeitig Nicks Schwanz in mir.«
»Von mir aus kannst du dich ja von Nick bumsen lassen«, sagte Ahmed, »aber ich nehme mir Fabians Arsch vor!«
Erstaunt sah ich ihn an. Bislang war er beim Vögeln stets passiv gewesen.
»Was ist?« Er schob die Arme unter meine Kniekehlen. Plötzlich lag ich in der gleichen Position da, wie vorhin bei Nick. Ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch.
»Hey! Was soll das?«
»Rollentausch!« Er grinste mich frech an und zückte ein Kondom. »Jetzt, da du eingeritten bist, macht dir das doch nichts aus, oder?« Er zog sich den Gummi über.
Ich zweifelte. Eigentlich wollte ich nicht … Aber dann fühlte ich auch schon die Eichel an meinem Eingang. Warum nicht? Ich küsste ihn und Ahmed stieß sein Becken vor. Mein Loch war noch gedehnt und feucht, sodass er mühelos reinkam. Er versenkte sich
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