Sexperimente: Erotische Geschichten
den Mund und fing an zu blasen.
Der Anblick machte mich richtig heiß: Juans trainierter Körper, seine zuckenden Muskeln, von der Latte gar nicht erst zu reden. Ich konnte es kaum erwarten, das Gerät endlich selbst in den Händen halten zu dürfen.
»Weiter«, sagte Michael ruppig und schob den Barkeeper zu mir. »Los, Nick, gib alles!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort griff ich den Schwanz und leckte über die feuchte Eichel.
»Oh Mann …« Juan blickte verklärt zu mir herab, als ich seine Schwanzspitze ganz in den Mund nahm und meine Zunge kreisen ließ. Er stieß sein Becken vor und fickte mich, bis Michael ihn erneut weiterschob.
»Los, die anderen wollen auch!«
Enttäuscht sah ich zu, wie sich Juan in den nächsten Mund versenkte. Das war der Nachteil einer solchen Aktion: die Wartezeit. Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz.
Michael grinste mich an. »Blöde Wartezeit!«
»Warum denkst du dir auch sowas aus?«
»Keine Ahnung. Fand’s irgendwie geil. Aber ich glaub, das ist es nur für denjenigen, der stehen darf …« Ächzend richtete er sich auf. »Meine Knie, verdammt …«
»Ach komm, du willst doch nur Juan folgen!«
»Hey, keine schlechte Idee.«
Ehe ich mich versah, hatte ich Michaels Steifen im Gesicht. Wenn das nicht die Überraschung des Abends war. Ich hatte ihn mir trotz seiner enormen Körpergröße untenrum immer kleiner vorgestellt. Nicht, dass ich von ihm träumte, aber – man machte sich ja schon so seine Gedanken.
Ich umfasste den Schwanz und begann zu blasen. Michael roch ganz anders als Juan. Irgendwie blumig, nicht so männlich. Allerdings mochte ich seinen rasierten Sack. Mit der freien Hand massierte ich die blanken Eier und Michael seufzte.
Dann schob ich ihn weiter und stand selbst auf. Juan war inzwischen fertig und grinste mich an.
»Na? Hat dir dein Weg des oralen Glücks gefallen?«
»Kann ich nur empfehlen. Michael macht’s genau richtig.«
Ich ging zu Juan und drückte ihn auf einen der Barhocker.
»Hey, was soll das? Nachschlag?«
Ich reagierte nicht auf die Frage und nahm einfach wieder seinen Schwanz in den Mund. Der war schon reichlich feucht. Sofort stieg mir der betörende Duft nach Mann in die Nase zurück. Ich schob mich so tief auf die Erektion, dass mir die Eichel in den Rachen rutschte. Meine Nase versank im struppigen Schamhaar. Ja, so glattrasierte Bälle hatten was, aber so ein paar Haare waren auch nicht schlecht. Heute reizte mich Juan besonders, weil ich mich diesmal seiner Männlichkeit freiwillig unterwerfen wollte. Da machten die Muskeln, die steinharte Latte und die Behaarung mich noch viel mehr an.
»Hey«, sagte Juan. Offenbar wollte er mich von meinem Spielzeug abbringen. Das interessierte mich jedoch nicht. Ich ignorierte ihn einfach, schloss meine Lippen fest um den Schwanz und bewegte den Kopf langsam vor und zurück. Aus dem Schlitz trat leicht salziger Vorsaft aus, den ich mit der Zungenspitze begrüßte. Wahnsinnig geil!
Juan lachte. »Ähm, Leute, ihr seht ja, dass ich beschäftigt bin. Das Buffet ist also eröffnet.«
Mich kümmerten die anderen Jungs nicht mehr. Mit geschlossenen Augen gab ich mich völlig meiner Aufgabe hin, Juan das erste Stöhnen des Abends zu entlocken. Ich spürte, wie sich seine Hände in mein Haar gruben, über meinen Kopf streichelten und mich allmählich dirigierten. Offenbar mochte er es schneller, also beschleunigte ich meinen Rhythmus.
Nach einer Weile sah ich auf und folgte Juans Blick. Er beobachtete Fabian und Hannes beim Fummeln. Sie hatten sich an der Seite in ein Separee zurückgezogen und Fabian befühlte Hannes’ Muskelpakete. Die wollte ich mir heute auch noch vornehmen. Wann bekam man schon mal einen echten Bodybuilder unter die Finger? Michaels Freund war das absolute Kraftpaket. Vielleicht nicht sonderlich groß, dafür aber ein wahrer Schrank von einem Mann. Neben Hannes wirkte selbst Michael mit seinen fast zwei MeternLänge wie ein Kind. Mein schmächtiger Fabian ging in den Muskelarmen geradezu unter. Es schien ihm allerdings zu gefallen. Zumindest rieb er immer wieder seine Latte an Hannes. Der grinste verzückt und knetete Fabians Arschbacken. Das sah ziemlich heiß aus.
»Geil, oder?«, sagte ich leise.
Juan nickte. Er war ganz hin und weg, während ich ihm weiter den Schwanz massierte.
»Willst du rüber und mitmachen?«
Juan sah mich lediglich versonnen an. War mir klar. Er hatte schon immer ein
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