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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Winter
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und etwas Hartes wurde in ihren Mund geschoben. Sie wollte sich wehren, ihren Körper bewegen, doch in diesem Traum schien sie keine Macht zu haben. Willenlos lag sie im Bett, geschwächt durch den Schleier aus Müdigkeit. Gleichzeitig spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Angeheizt von ihrer eigenen Fantasie ließ sie sich weiter fallen, immer tiefer in die Dunkelheit. Ihre langen Haare wurden nach hinten gezogen, die Intensität der Küsse nahm noch einmal zu und mit ihnen der Druck auf die intimste Stelle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er endlich in sie eindrang. Sie wollte die Beine öffnen, sie für ihn spreizen, doch sie konnte es nicht, die Trance hatte sie in ihrem Kokon aus Begierde eingeschlossen. Seine Eichel drückte Amanda förmlich auseinander, dehnte die engen Scheidenwände. Ein tiefes Stöhnen entrang ihrer Kehle, als er vollends ich sie glitt.
    Langsam erwachte sie und ihr Wunsch wurde zu Realität. Sie lag gefesselt in seinem Bett, die Arme und Beine weit gespreizt, gefesselt an die Pfosten. Ein Knebel erstickte jeden Laut, während Oliver sie mit tiefen Stößen in die Matratze presste. Schon nach wenigen Sekunden brach ihr Widerstand und er konnte mit ihr machen, was er wollte.
    Oliver stöhnte leicht, legte seine Hand um ihren Hals, drückte sie zu und machte Amanda somit zu seinem Spielzeug. Er drang nun so tief in sie ein, dass sie sich nicht mehr zu bewegen traute. Blut rauschte wie ein reißender Fluss durch ihren Körper, die Dunkelheit um sie herum schien sich zu ballen. Und mittendrin war sie. Alle viere von sich gestreckt. Gefesselt. Geknebelt. Und ihm völlig ausgeliefert.
    Seine Brust lag brennend auf ihrigen, mit der einen Hand ihren Hals umfassend, mit der anderen ihre Haare zurückziehend. Er presste ihr die Luft weg, drückte sie ins Kissen. Ihre Sinne spielten verrückt. Sie wollte gar nicht kommen, jedoch rollte der Orgasmus wie eine Lawine über ihren Körper. Es tobte in ihr. Jeder Muskel ihres Körpers war nun gespannt. Innerlich schrie sie, äußerlich war Amanda zu schwach, um sich weiter zu wehren. Sie ließ es einfach geschehen, wie er wieder und wieder kam. Der Sauerstoffmangel, die Schwäche, dass alles verstärkte ihren Höhepunkt nur noch. Dann erkannte sie, wie ein Tuch um ihren Hals gelegt wurde. Mit jeder Sekunde wurde es strammer zugezogen, die Stöße wurden ebenfalls heftiger, sodass Amanda selbst in der Dunkelheit tanzende Sterne vor ihren Augen ausmachen konnte. Er drückte den Stoff jetzt mit beiden Händen zusammen, sie konnte nicht mehr Atmen, spürte nur noch ihre glühende Spalte und wie sie von seinem Penis bearbeitet wurde. Ihre Augen verdrehten sich, alles in ihr zuckte, als sie kurz vor der Schwelle zur Ohnmacht stand und mit einem reißenden Orgasmus schließlich über sie schritt.

Kapitel 9
    Abschied auf Zeit

    » Guten Morgen, Hübsche«, flüsterte Oliver in ihr Ohr, während er sich an sie kuschelte.
    Die ersten Sonnenstrahlen küssten ihren Körper und legen sich golden auf ihre freigelegten Beine. Er zog die seidige Bettwäsche über ihre Schulter und begann ihren Hals zu küssen.
    » Hast du gut geschlafen?«, wollte er wissen.
    Sie überprüfte ihre Handgelenke. Sie waren rot und schmerzten noch ein wenig, jedoch war das nicht s im Vergleich zu ihrer Spalte, welche so gereizt war, dass selbst das Kitzeln der Seide wie Schmirgelpapier wirkte.
    » Ich hatte einen ziemlich unterhaltsamen Traum«, flüsterte Amanda und kuschelte sich an seine Brust.
    Er lachte leicht auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
    »Es ist Sonntagmorgen. Du kannst also gehen. Schau …«
    Mit einem Nicken deutete er auf den Nachttisch. Neben einer Lampe und unzähligen Büchern lag dort der Dolch der Mata Hari, das Objekt ihrer Begierde.
    Amanda schloss die Augen und genoss diese Sekunden der Stille. »Dankeschön, Oliver.«
    » Du hast ihn dir verdient, Blackshadow.«
    Als sie ihren Decknamen hörte , musste sie auflachen.
    » Bist du nicht sauer, dass die Waffe in wenigen Stunden schon einem anderen Sammler gehören wird?«
    Noch einmal küsste er ihren Nacken, streichelte mit den Fingerspitzen ihre Seiten.
    »Nicht wirklich. Ich habe da so ein Gefühl, dass er in ein paar Tagen schon wieder an seinem angestammten Platz sein wird.«
    Amandas Augen weiteten sich. Auf einmal begann ihr Verstand wie wild zu arbeiten. Eigentlich hätte sie diese Aussage auch einfach übergehen können, doch der Unterton in seiner Stimme ließ sie aufhorchen. Als

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