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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Winter
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hätte sie einen Stromstoß erhalten, setzte sie sich auf, hielt die Decke über ihren Busen.
    » Du warst es«, flüsterte sie und blickte ihn an. »Es war alles dein Plan. Du warst der anonyme Auftraggeber, der sich an die Agentur gewandt hat. Du hast Informationen gestreut, dass du in Paris bist. Es war alles dein Werk.«
    Ein paar Sekunden trafen sich ihre Blicke feurig, dann ließ sich Oliver tiefer in die Kissen sinken und verkreuzte die Arme hinter den Kopf.
    »Du bist ein wahrlich kluges Mädchen.«
    » Warum das alles?«
    » Tja, weißt du …«, begann Oliver nachdenklich. »Die Szene der Profidiebe ist klein. Ich habe nicht gelogen, als ich sagte, dass ich deine Dienste vielleicht in Anspruch nehmen möchte. Doch es kursierten so viele Legenden und Gerüchte über dich, deine Schönheit, deine Fähigkeiten, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich musste dich kennenlernen.«
    Langsam streichelte er ihren Rücken. Ein Schauer zog sich ihren Körper herauf, als er sich nach vorne lehnte und kühle Luft auf ihre Schulter pustete.
    » Bist du mir jetzt böse?«, fragte er wie ein Schuljunge, den man beim Klauen erwischt hatte.
    Es dauerte einige Sekunden, doch schließlich lächelte Amanda, legte sich wieder zu ihm und kuschelte sich an die wärmende Haut.
    »Nicht wirklich.«
    » Das ist gut.«
    Einige Herzschläge vergingen schweigend.
    » Möchtest du zum Frühstück bleiben?«, fragte Oliver und seine Hände suchten sich bereits den Weg ihren Körper herab, streichelten die harten Brustwarzen unter der Seidendecke.
    » Ich denke, dass ich den ganzen Tag bleiben werde«, hauchte sie verführerisch. »Immerhin habe ich in den letzten zwei Tagen ein paar Millionen verdient, da kann man sich schon mal ein paar Tage freinehmen.«
    » Solange du willst«, wisperte Oliver.
    Sie setzte sich auf ihn, drückte seine Hände in das Bett und drückte ihre Schenkel an seinen Körper. »Nur diesmal bin ich dran …«

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